Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 214: Hubert Haslehner

 

Der Soldat Hubert Haslehner stammte aus Großsteingrub, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Prambachkirchen, und war der Sohn eines Schmieds. Im Zweiten Feldkrieg wurde er am 10.06.1940 schwer verwundet. Am 11.06.1914, also einen Tag später, verstarb er im Alter von 24 Jahren in einem Lazarett in Frankfurt am Main.

Die Grablage von Hubert Haslehner konnte ich nicht ermitteln. Er wurde vermutlich auf einem Friedhof in Frankfurt im militärischen Teil begraben und sein Grab existiert dann heute noch.

Sterbebild von Hubert Haslehner
Rückseite des Sterbebildes von Hubert Haslehner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 213: Quirin Maier

Der Soldat Quirin Maier stammte aus Niederleiten, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Moos, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 26.12.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren im Mittelabschnitt  der Ostfront bei Salutsche, in der Nähe von Demjansk, im heutigen Belarus.

Man begrub Quirin auf dem Soldatenfriedhof Schtschatkowo anonym in einem Massengrab.

Sterbebild von Max und Quirin Maier
Rückseite des Sterbebildes von Max und Querin Maier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 212: Max Maier

Der Soldat Max Maier stammte aus Niederleiten, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Moos, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit dem silbernen Verwundeten-Abzeichen und anderen Auszeichnungen ausgezeichnet. Am 24.07.1943 fiel er im Alter von 26 Jahren während der dritten Ladoga-Schlacht in Russland am Ladogasee.

Sterbebild von Max und Quirin Maier
Rückseite des Sterbebildes von Max und Quirin Maier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 211: Wilhelm Doblmann

Der Soldat Wilhelm Doblmann stammte aus Münzkirchen in Österreich.

diente im Zweiten Weltkrieg als Sanitäts-Feldwebel in der deutschen Wehrmacht. Er wurde im Krieg an der Westfront und an der Ostfront eingesetzt. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit der Verdienstmedaille für vierjährige treue Dienstzeit aus. Im Frühjahr 1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfront.

Seine Heimatgemeinde Münzkirchen gedenkt Wilhelm Doblmann noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/muenzkirchen_bz_schaerding_oboe_oe.html

Sterbebild von Wilhelm Doblmann
Rückseite des Sterbebildes von Wilhelm Doblmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 209: Franz Vizthum

Der Soldat Franz Vizthum wurde am 09.07.1913 in Unterharlochen geboren, eine Ortsteil der österreichischen Gemeinde Schalchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit der Ostmedaille ausgezeichnet, nahm an dem Polen- und Frankreichfeldzug teil. Am 29.09.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren während der Schlacht um Stalingrad .

Auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka gedenkt man Franz Vizthum. Seine Grablage ist unbekannt.

Sterbebild von Josef und Franz Vizthum
Rückseite des Sterbebildes von Josef und Franz Vizthum

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 208: Josef Vizthum

Der Soldat Josef Vizthum stammte aus Unterharlochen, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Schalchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 28.07.1941 fiel er im Alter von 29 Jahren.

Die Lage des Grabes von Josef Vizthum ist unbekannt.

Sterbebild von Josef und Franz Vizthum
Rückseite des Sterbebildes von Josef und Franz Vizthum

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 206: Martin Kollmannsberger

Der Soldat Martin Kollmannsberger stammte aus Frauenhaselbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Neumarkt-Sankt-Veit, und war der Sohn eines Landwirts. Er diente als Gefreiter in einer Sanitäts-Kompanie in Landshut. Am 13.05.1939 verstarb er nach kruzer Krankheit im Alter von 23 Jahren, also noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges.

Martin Kollmannsberger wurde vermutlich auf dem Friedhof seiner Heimatgemeinde begraben. Sein Grab existiert wahrscheinlich nicht mehr.

Sterbebild von Martin Kollmannsberger
Rückseite des Sterbebildes vonMartin Kollmannsberger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 205: Josef Naneder

Der Soldat Josef Naneder wurde am 31.01.1911 in der Gemeinde Neukirchen in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 16.06.1940 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Wirtsdorf (französisch: Vergaville) in Lothringen.

Man begrub Josef Naneder auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 13, Reihe 5, Grab 125.

Seine Heimatgemeinde Herbertsfelden gedenkt Josef Naneder noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/hebertsfelden_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Naneder
Rückseite des Sterbebildes von Josef Naneder

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 203: Anton Metz

Der Soldat Anton Metz wurde am 13.06.1913 in Kelheim geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einer Sanitäts-Kompanie der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 06.02.1942 verstarb er im Alter von 28 Jahren nach schwerer Verwundung auf dem Hauptverbandplatz Kr. Stat.1/532 motorisiert, 1. Zug, bei Juchnow.

Man begrub Anton Metz bei Juchnow in Russland auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Anton Metz
Rückseite des Sterbebildes von Anton Metz

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 202: Josef Bandzauner

Der Soldat Josef Bandzauner wurde am 26.02.1908 in Geretsberg in Österreich geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 13.01.1944 verstarb er nach einem Unfall im Alter von 35 Jahren in einem Reserve-Lazarett bei Brest-Litowsk in Belarus.

Man begrub Josef Bandzauner bei Brest in Belarus auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild vonJosef Bandzauner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bandzauner