Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 22: Bernard Wübker

Der Soldat Bernard Wübker wurde am 24.02.1923 in Reselage geboren, einem Stadteil der niedersächsischen Stadt Damme. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Am 24.05.1945 (Volksbund) verstarb er laut bei Georyewsk Volksbund: Kgf. im Raum Georgijewsk

Man begrub Bernard Wübker auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in einem Massengrab.

Sterbebild von Bernard Wübker
Rückseite des Sterbebildes von Bernard Wübker

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 15: Josef Trummet

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 27.11.1910 in Oedengrub geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Neunburg am Wald. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Josef Trummet als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 03.10.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren bei der Ei-Höhe in der Nähe von Krasnodar in Russland.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in einem Massengrab.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 14: Richard Schwenk

Der Soldat Richard Schwenk wurde am 08.06.1912 in der bayerischen Stadt Passau geboren. Er wurde Bruder im Orden der Salesianer Don Boscos und lebt im Kloster Benediktbeuern.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Richard Schwenk als Obergefreiter in der Wehrmacht. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. 27.09.1942 30 Gortatschi Kljutsch, ca. 60 km südsüdostwärts Krasnodar.

Man begrub Richard Schwenk auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in Block 6, Reihe 18, Grab 875

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 13: Andreas Meier

Der Soldat Andreas Meier wurde am 03.03.1913 in Pirkhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Oberviechtach. Er wurde Bruder der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 23.09.1942 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Woronesch in Russland.

Man begrub Andreas Meier auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 7, Reihe 11, Grab 650.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 12: Otto Hackert

Der Soldat Otto Hackert wurde am 01.05.1912 in Bromberg geboren. Er war Student der Theologie und Frater der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, dem Sturmabzeichen, dem Verwundetenabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 25.09.1942 fiel er im Alter von 30 Jahren südlich Gajtolowo, Russland.

Man begrub Otto Hackert auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

Sterbebild von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet
Rückseite des Sterbebildes von Otto Hackert, Andreas Meier, Richard Schwenk und Josef Trummet

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 7: Max Ebitsch

Der Soldat Max Ebitsch wurde am 20.04.1913 in Marktzeuln geboren und war Student der Theologie an dem Theologischen Studienseminar in Benediktbeuern. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel in der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen ausgezeichnet. Am 11.04.1942 fiel er an der Ostfront bei Pawlowo.

Man begrub Max Ebitsch auf einem Feldfriedhof bei Pawlowa / Juchnow. Ob sein Grab noch heute existiert, ist unklar.

Sterbebild von Max Ebitsch
Rückseite des Sterbebildes von Max Ebitsch

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 6: Kaspar Hohenadl

Der Soldat Kaspar Hohenadl wurde am 08.05.1908 in Münsing in Oberbayern geboren. Er wurde Pater bei den Salesianern Don Boskos.  Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitätsgefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 16.04.1942 fiel er im Alter von 33 Jahren bei Olschowski an der Ostfront in Russland.

Man begrub Kaspar Hohenadl auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

In seiner Heimatgemeinde Münsing gedenkt man Kaspar Hohenadl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/muensing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Kaspar Hohenadl
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Hohenadl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 5: Jakob Hannwacker

Der Soldat Jakob (Volksbund: Jacob) Hannwacker wurde am 19.01.1900 in Markt geboren. Er war Bruder bei den Salesianern Don Boskos und legte am 15.08.1935 seine Profess ab. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter bei den Gebirgsjäger der Wehrmacht. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 29.10.1942 fiel er im Alter von 42 Jahren bei Tuapse, 2 Kilometer südwestlich Goitsch.

Jakob Hannwacker wurde auf einem Feldfriedhof bei Goitsch begraben Ob sein Grab noch existiert, ist unbekannt.

Sterbebild von Jakob Hannwacker
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Hannwacker

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 4: Konrad Jungwirth

Der Soldat Konrad Jungwirth wurde am 17.11.1913 in Pertolzhofen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Niedermurach. Er war Bruder bei den Salesianern Don Boskos. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als  Obergefreiter bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht. Am 10.06.1943 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Gory, südlich Ladogasee

Man begrub Konrad Jungwirth auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in Block 2, Reihe 22, Grab 2.378.

Sein Heimatort Pertolzhofen gedenkt Konrad Jungwirth noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/pertolzhofen_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Konrad Jungwirth
Rückseite des Sterbebildes von Konrad Jungwirth

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 3: Albert Geiger

Der Soldat Albert Geiger wurde am 27.02.1919 in Wachsenegg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Sulzberg. Er war Pater der Salesianer Don Boskos. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 16.08.1941 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Ljaby (Russland). Er war 9 Jahre im Orden und 6 Monate Priester gewesen.

Man begrub Albert Geiger auf einem Feldfriedhof bei Jelnja in Russland.

Seine Heimatgemeinde Sulzberg gedenkt noch heute Albert Geiger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/sulzberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Albert Geiger
Rückseite des Sterbebildes von Albert Geiger