Der Soldat Johann Baptist Apold stammte aus Großenviecht, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Langenbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reiter in der Kavallerie-Ersatz-Abteilung des I. Armee-Korps. Am 24.08.1914 fiel er während der Kämpfe nahe Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) und Sankt Kreuz im Lebertal (französisch: Sainte-Croix-aux-Mines).
Man begrub Johann Apold auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 159.
