Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 217: Josef Steinbrückel

Der Soldat Josef Steinbrückel wurde am 16.06.1902 in Bucheck, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Maria Schmolln geboren und war Besitzer des Zöhnergutes. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier und Schütze in der deutschen Wehrmacht. Am 23.11.1944 fiel er im Alter von 42 Jahren bei Straßburg durch einen Volltreffer.

Man begrub Josef Steinbrückel auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block B, Reihe 10, Grab 304.

Sterbebild von Josef Steinbrückel
Rückseite des Sterbebildes von Josef Steinbrückel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 214: Hubert Haslehner

 

Der Soldat Hubert Haslehner stammte aus Großsteingrub, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Prambachkirchen, und war der Sohn eines Schmieds. Im Zweiten Feldkrieg wurde er am 10.06.1940 schwer verwundet. Am 11.06.1914, also einen Tag später, verstarb er im Alter von 24 Jahren in einem Lazarett in Frankfurt am Main.

Die Grablage von Hubert Haslehner konnte ich nicht ermitteln. Er wurde vermutlich auf einem Friedhof in Frankfurt im militärischen Teil begraben und sein Grab existiert dann heute noch.

Sterbebild von Hubert Haslehner
Rückseite des Sterbebildes von Hubert Haslehner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 207: August Danner

Der Soldat August Danner wurde am 03.06.1916 in Volksdorf geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Falkenberg. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 19.06.1940 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Frouard.

Man begrub August Danner auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 8, Reihe 2, Grab 85.

Sterbebild von August Danner
Rückseite des Sterbebildes von August Danner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 205: Josef Naneder

Der Soldat Josef Naneder wurde am 31.01.1911 in der Gemeinde Neukirchen in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 16.06.1940 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Wirtsdorf (französisch: Vergaville) in Lothringen.

Man begrub Josef Naneder auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 13, Reihe 5, Grab 125.

Seine Heimatgemeinde Herbertsfelden gedenkt Josef Naneder noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/hebertsfelden_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Naneder
Rückseite des Sterbebildes von Josef Naneder

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 204: Karl Schleich

Der Soldat Karl Schleich wurde am 01.06.1925 in der bayerischen Gemeinde Altenstadt geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und Kradmelder in einer Panzer-Kompanie der deutschen Wehrmacht. Am 12.11.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Baronweiler in Lothringen.

Man begrub Karl Schleich zunächst zunächst begraben in Baronweiler. Später bettete man ihn auf den Soldatenfriedhof Andilly in Block 20, Reihe 8, Grab 545 um.

Sterbebild von Karl Schleich
Rückseite des Sterbebildes von Karl Schleich

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 193: Alois Bäumel

Der Soldat Alois Bäumel wurde am 21.12.1906 in der bayerischen Gemeinde Hohenwarth geboren und war in Gossersdorf Bierbrauer, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Konzell. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 29.11.1944 fiel er im Alter von 38 Jahren im Elsass bei Schlettstadt (französisch: Sélestat/Bas-Rhin).

Man begrub Alois Bäumel auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 14, Reihe 8, Grab 147.

Seine Heimatgemeinde Hohenwart gedenkt Alois Bäumel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/hohenwarth_wk2_bay.htm

Sterbebild von Franz und Alois Bäumel
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Alois Bäumel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 169: Kaspar Ramsl

Der Soldat Kaspar Ramsl wurde am 06.03.1915 in Georgenberg, einem Ortsteil der österreischischen Gemeinde Kuchl geboren und war Landwirt. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Panzergrenadier-Regiment. Am 29.02.1945 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Eschweier im Elsass.

Man begrub Kaspar Ramsl auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 27, Reihe 11, Grab 761.

Sterbebild von Kaspar Ramsl
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Ramsl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 150: Felix Ebner

Der Soldat Felix Ebner stammte aus Ober-Plainfeld und war der Sohn eines Landwirts (Tischlerhäusl). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel im  137. Regiment der 2. Gebirgsjäger-Division der Wehrmacht. Am 25.01.1945 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Elsenheim im Oberelsass an der Westfront.

Offiziell ist für Felix Ebner keine Grablage bekannt. Da andere Gefallenen aus Elsenheim auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains begraben wurden, gehe ich davon aus, dass auch er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains begraben wurde bzw. dort hin umgebettet wurde.

Sterbebild von Felix Ebner
Rückseite des Sterbebildes von Felix Ebner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 149: Georg Dorfner

Der Soldat Georg Dorfner stammte aus Altötting und wurde am 06.09.1917 geboren und war Buchdrucker von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel. Am 28.01.1945 (Volksbund: 29.01.1945) fiel er im Alter von 27 Jahren bei Kolmar.

Man begrub Georg Dorfner auf dem Soldatenfriedhof Kehl-Oberrhein in Block A, Reihe 5, Grab 57.

Georg Dorfner wird auf dem Soldatenfriedhof Kehl-Oberrhein gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2021/kehl_soldatenfriedhof_ortenaukreis_wk2_bw.html

Seine Heimatgemeinde Altötting gedenkt Georg Dorfner noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2009/altoetting_stiftskirche_wk2_bay.htm und http://www.denkmalprojekt.org/2013/altoetting_halleneingang-stiftskirche_1870_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild vonGeorg Dorfner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Dorfner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 145: Martin Taubeneder

Der Soldat Martin Taubeneder wurde am 14.07.1918 in Sankt Salvator geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bad Griesbach im Rottal, und war der Sohn eines Gastwirts. Er lebte in Grund, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Ruhstorf an der Rott.Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 25.06.1940 fiel er im Alter von 22 Jahren in Frankreich bei Uruffe.

Man begrub Martin Taubeneder auf dem Soldatenfriedhof Reillon in Block 1, Reihe 13, Grab 798.

Sterbebild von Martin Taubeneder
Rückseite des Sterbebildes von Martin Taubeneder