Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 232: Oswald Marquardt

Der Soldat Oswald Marquardt stammte aus Meischlitz (seit 1945 polnisch: Myślęta). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter in der 72. Schwere Minenwerfer-Abteilung. Am 10.11.1915 verunglückte er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf / Schratzmännle tödlich.

Man begrub Oswald Marquardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 30.

Das Grab von Oswald Marquardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 231: Otto Pichard

Der Soldat Otto Pichard stammte aus Ludwigslust im heutigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 9. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 23.10.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe Lingekopf und Schratzmännle.

Der Schratzmännele um 1915 herum

Man begrub Otto Pichard auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 29.

Das Grab von Otto Pichard auf dem Soldatrenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 229: Otto Trapp

Der Soldat Otto Trapp stammte aus Stettin. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 10. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 31.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännle und Lingekopf.

Man begrub Otto Trapp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 34.

Das Grab von Otto Trapp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 228: Franz Herdramm

Der Soldat Franz Herdramm stammte aus Fröndamm. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 6. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 27.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde am Schratzmännele nahe des Lingekopfes getötet.

Man begrub Franz Herdramm auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 33.

Das Grab von Franz Herdramm auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 227: Otto Schumacher

Der Soldat Otto Schumacher wurde am 23.10.1890 in Bürgerfelde geboren, einem Ortsteil der Stadt Oldenburg im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 24 Jahren. Er wurde am Schratzmännle getötet.

Man begrub Otto Schumacher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 37.

Das Grab von Otto Schumacher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 225: Michael Rössner

Der Soldat Michael Rössner stammte aus Itzing, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Monheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 01.02.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stad Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde am Lingekopf nahe des Schratzmännle getötet.

Man begrub Michael Rössner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 39.

Das Grab von Michael Rössner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 224: Karl Wich

Der Soldat Karl Wich stammte aus Unterrodach, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Marktrodach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 16. bayerischen Reserve-Pionier-Kompanie. Am 25.08.1915 verstarb er im Lazarett Drei Ähren, nachdem er zuvor nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf schwer verwundet worden war.

Man begrub Karl Wich auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 38.

In Schwarzach gedenkt man Karl Wich noch heute auf einem Dernkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/schwarzach_gem-mainleus_lk-kulmbach_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Karl Wich auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 222: Josef Adler

Der Soldat Josef Adler stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 31.01.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe am Lingekopf nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Josef Adler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 41.

Das Grab von Josef Adler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 219: Robert Westphal

Der Soldat Robert Westphal stammte aus der Hansestadt Hamburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 6. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 02.12.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Kämpfe am Lingekopf und am Schratzmännle getötet.

Man begrub Robert Westphal auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 43.

Das Grab von Robert Westphal auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 217: Friedrich Berghoff

Der Soldat Friedrich Berghoff stammte aus Krewinkel, einem Ortsteil der Gemeinde Lippetal im heutigen Tag Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Jäger in der Maschinengewehr-Kompanie des Garde-Jäger-Bataillons. Am 29.11.1915 fiel er während der Stellungskämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde am Schratzmännele, nahe des Lingekopfes getötet.

Man begrub Friedrich Berghoff auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 45.

Das Grab von Friedrich Berghoff auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr