Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 453: Karl Brünig

Der Soldat Karl Brünig stammte aus Bodenburg, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Bad Salzdetfurth. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 2. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Karl Brünig auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 30.

Das Grab von Karl Brünig und Albert Krall auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 451: Friedrich Kreipe

Der Soldat Friedrich Kreipe stammte aus Bledeln, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Algermissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Friedrich Kreipe auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 28.

Das Grab von Friedrich Kreipe und Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 449: Gerhard Kummann

Gerhard Kummann Künnen wurde am 03.02.1878 in Linden, einem Stadtteil der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 8. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er nach schwerer Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen in einem Lazarett der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 17.

Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 448: Friedrich Köhler

Der Soldat Friedrich Köhler stammte aus Jeinsen, einem Ortsteil der Stadt Pattensen im heutigen Bundesland Niedersachsen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 1. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nach schwerer Verwundung in einem Lazarett in Münster.

Man begrub Friedrich Köhler auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 16.

Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 410: Henry Schröder

Der Soldat Henry Schröder wurde am 05.10.1920 in der niedersächsischen Gemeinde Schwanewede geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in der Wehrmacht. Am 24.12.1944 starb er nach schwerer Verwundung während der Kämpfe bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 24 Jahren in einem Lazarett in Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Henry Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 226.

Das Grab von Henry Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 405: Hermann Berner

Der Soldat Hermann Berner wurde am 16.09.1893 in Schöningen im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 1. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.07.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) in den Vogesen. Er fiel am Schratzmännele.

Man begrub Hermann Berner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 273.

Das Grab von Hermann Berner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 404: Johann Sievers

Der Soldat Johann Sievers stammte aus Hesel, einem Ortsteil der Gemeinde Friedeburg im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann (Regimentsgeschichte: Musketier) in der 11. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.07.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) in den Vogesen. Er fiel am Barrenkopf.

Man begrub Johann Sievers auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 272.

In seiner Heimatgemeinde gedenkt man in Hesel Johann Sievers noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/friedeburg-hesel_wk1u2_ns.htm

Das Grab von Johann Sievers auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 33: Georg Geschwind

Der Soldat Georg Geschwind lebte in der heutigen Landeshauptstadt von Niedersachsen, Hannover. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 3. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am  21.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Georg Geschwind auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 155.

Das Grab von Georg Geschwind auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 13: Karl Hockemeyer

Der Soldat Karl Hockemeyer wurde am 22.01.1871 in Mehringen im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren und war Königlicher Regierungsbaumeister und Vorstand des Bauamtes für Hochwasserschutz Ohlau in Schlesien (seit 1945 polnisch: Oława). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Oberleutnant der Reserve im bayerischen Infanterie-Leib-Regiment, abkommandiert in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Ersatz-Infanterie-Regiment. Am 24.08.1914 fiel er während der Stellungskämpfe in den mittleren Vogesen bei Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) im Alter von 43 Jahren. Er wurde in der Col Sainte-Marie-aux-Mines getötet.

Die Sterberegion von Karl Hockemeyer:

Man begrub Karl Hockemeyer auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 2, Grab 1.

Das Grab von Karl Hockemeyer auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 306: Wilhelm Vennemann

Der Soldat Wilhelm Vennemann wurde am 08.01.1894  in Rulle, einem Ortsteil der Gemeinde Wallenhorst im heutigen Bundesland Niedersachsen, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 11. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Wilhelm Vennemann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 177.

Das Grab von Wilhelm Vennemann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr