Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 458: Friedrich Steinhorn

Der Soldat Friedrich Steinhorn (Verlustliste und richtig: Steinborn) stammte aus der Stadt Lemgo im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Unteroffizier in der 7. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde bei Sondernach getötet.

Man begrub Friedrich Steinhorn auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 27.

Das Grab von Michael Lehrnbecher und Friedrich Steinhorn auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 453: Karl Brünig

Der Soldat Karl Brünig stammte aus Bodenburg, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Bad Salzdetfurth. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Wehrmann in der 2. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Karl Brünig auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 30.

Das Grab von Karl Brünig und Albert Krall auf dem Soldatenfriedhof Munster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 451: Friedrich Kreipe

Der Soldat Friedrich Kreipe stammte aus Bledeln, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Algermissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Friedrich Kreipe auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 28.

Das Grab von Friedrich Kreipe und Paul Fischer auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 448: Friedrich Köhler

Der Soldat Friedrich Köhler stammte aus Jeinsen, einem Ortsteil der Stadt Pattensen im heutigen Bundesland Niedersachsen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 1. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 28.05.1915 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nach schwerer Verwundung in einem Lazarett in Münster.

Man begrub Friedrich Köhler auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 16.

Das Grab von Friedrich Köhler und Gerhard Kummann auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 379: Gottfried Billotin

Der Soldat Gottfried Billotin stammte aus Ichendorf, heute ein Ortsteil der Stadt Bergheim in Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 3. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.09.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännele.

Man begrub Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 219.

Das Grab von Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 239: Paul Ritter

Der Soldat Paul Ritter stammte aus der Stadt Braunschweig im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 1. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 16.09.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf bzw. Schratzmännle.

Man begrub Paul Ritter auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 20.

Das Grab von Paul Ritter auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr