Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 34: Wilhelm Zimmermann

Der Soldat Wilhelm Zimmermann kämpfte im Ersten Weltkrieg als Musketier. Am 17.03.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Wilhelm Zimmermann auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 66.

Das Grab von Wilhelm Zimmermann auf dem Soldatenfriedhof Markirch (Ste.-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 456: Albert Ottenwill

Der Soldat Albert Ottenwill stammte aus der elsässischen Gemeinde Artolsheim (elsässisch: Àrtelse). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist und Musketier in der 11. Kompanie des 171. Infanterie-Regiments. Am 14.08.1914 fiel er während der Kämpfe im Grenzschutz in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Albert Ottenwill auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 25.

Das Grab eines unbekannten deutschen Soldaten und Albert Ottenwills auf dem Soldatenfriedhof Munster

Sonderbeitrag: Karl Puls

Der Soldat Karl Puls wurde am 29.07.1888 in dem Hamburger Stadtteil Altona geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 8. Kompanie des 74. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 14.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Karl Puls auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in Block 2, Grab 531.

Das Grab von Karl Puls auf dem Soldatenfriedhof Hohrod

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 405: Hermann Berner

Der Soldat Hermann Berner wurde am 16.09.1893 in Schöningen im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 1. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.07.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) in den Vogesen. Er fiel am Schratzmännele.

Man begrub Hermann Berner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 273.

Das Grab von Hermann Berner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 404: Johann Sievers

Der Soldat Johann Sievers stammte aus Hesel, einem Ortsteil der Gemeinde Friedeburg im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann (Regimentsgeschichte: Musketier) in der 11. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 29.07.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) in den Vogesen. Er fiel am Barrenkopf.

Man begrub Johann Sievers auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 272.

In seiner Heimatgemeinde gedenkt man in Hesel Johann Sievers noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/friedeburg-hesel_wk1u2_ns.htm

Das Grab von Johann Sievers auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 379: Gottfried Billotin

Der Soldat Gottfried Billotin stammte aus Ichendorf, heute ein Ortsteil der Stadt Bergheim in Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 3. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.09.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännele.

Man begrub Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 219.

Das Grab von Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Sonderbeitrag: Hermann Emmerich

Der Soldat Hermann August Emmerich stammte aus der Stadt Lützen im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 4. Kompanie des 29. Ersatz-Infanterie-Regiments. Am 03.04.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Man begrub Hermann Emmerich auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 36.

Das Grab von Hermann Emmerich auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Sonderbeitrag: Josef Ketterer

Der Soldat Josef Ketterer stammte aus der Stadt Emmendingen im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier und Kriegsfreiwilliger in der 2. Kompanie des 29. Ersatz-Infanterie-Regiments. Am 23.04.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Julius Kantorowiz auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 4, Grab 57.

In seiner Heimatstadt Emmendingen gedenkt man Josef Ketterer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/emmendingen_lk-emmendingen_wk1_bw.html

Das Grab von Josef Ketterer und Alois Spitzemberger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 306: Wilhelm Vennemann

Der Soldat Wilhelm Vennemann wurde am 08.01.1894  in Rulle, einem Ortsteil der Gemeinde Wallenhorst im heutigen Bundesland Niedersachsen, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 11. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Wilhelm Vennemann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 177.

Das Grab von Wilhelm Vennemann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 298: Friedrich Schröder

Der Soldat Friedrich Schröder stammte aus der Hansestadt Bremen. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Musketier in der 3. Kompanie des 188. Infanterie-Regiments. Am 27.07.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Friedrich Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 246.

Das Grab von Emil Bartsch und Friedrich Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr