Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 274: Johann Herele

Der Soldat Johann Herele stammte aus Oberrammingen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rammingen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 3. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 18.07.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Kämpfe am Lingekopf (französisch: Collet du Linge) getötet.

Man begrub Johann Herele auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 166.

Das Grab von Johann Herele auf dem Soldatenfriedhof Johann Herele

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 273: Emil Kluge

Der Soldat Emil Kluge wurde am 27.10.1869 in der Stadt Bromberg (seit 1945 polnisch: Bydgoszcz) geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier des Landsturms in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel im Alter von 45 Jahren bei den Kämpfen am Schratzmännle.

Man begrub Emil Kluge auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 110.

Das Grab von Emil Kluge auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 272: Peter Raudenbusch

Der Soldat Peter Raudenbusch stammte aus Rohrbach, einem Stadtteil von Heidelberg im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungs-Soldat in der 2. Kompanie des 70. Armierungs-Bataillons. Am 11.07.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Peter Raudenbusch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 109.

Das Grab von Peter Raudenbusch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 271: Michael Beierlein

Der Soldat Michael Beierlein stammte aus der bayerischen Gemeinde Meinheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 2. Batterie des 6. bayerischen Landwehr-Feldartillerie-Regiments. Am 22.07.1916 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Michael Beierlein auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 108.

Das Grab von Michael Beierlein auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 270: Benno Stadler

Der Soldat Benno Stadler stammte aus Gottholbing, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Massing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel und Offizier-Aspirant in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.09.1916 starb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor am Lingekopf (französisch: Collet du Linge)schwer verwundet worden war.

Man begrub Benno Stadler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 107.

Das Grab von Benno Stadler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 269: Johann Holzer

Der Soldat Johann Holzer stammte aus Sonderham, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Münsing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 27.09.1916 fiel er nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde südlich des Dorfes Urbeis bei Les Basses Huttes getötet.

Über den Todestag und die Todesumstände von Johann Holzer berichtet die Regimentsgeschichte des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments:

„Am 27. September ging eine Patrouille der 10. Kompanie unter Führung des Offiziers-Aspiranten Vizefeldwebel Stadler mit 11 Mann gegen das Wädlchen 200 Meter südlich Unterhütten vor. Beim Durchschneiden des feindlichen Hindernisses wurde die Patrouille vom Feinde mit Handgranaten überfallen. Vizefeldwebel Stadler erlag seinen schweren Verletzungen, ein zweiter Mann war tot, einer schwer verwundet. Doch gelang es der Patrouille die Verwundeten und Toten beim Zurückgehen zu bergen. Vizefeldwebel Stadler, der Theologiestudierender war, wurde im Friedhof Drei Ähren durch den damals an der Front weilenden Feldprobst, Erzbischof Bettinger von München beerdigt.“

Man begrub Johann Holzer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 106.

In seiner Heimatgemeinde Münsing gedenkt man Johann Holzer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/degerndorf_gde-muensing_lk-bad-toelz-wolfratshausen_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Johann Holzer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 268: Johann Witzlinger

Der Soldat Johann Witzlinger stammte aus der bayerischen Stadt Bad Reichenhall. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.09.1916 verunglückt er südlich von Urbeis tödlich.

Man begrub Johann Witzlinger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 105.

Das Grab von Johann Witzlinger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 267: Hermann Maurer

Der Soldat Hermann Maurer wurde am 11.05.1900 in Ulm im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Am 15.12.1946 starb er im Alter von 46 Jahren in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Hermann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab Grab 104.

Das Grab von Hermann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 266: Johann Maurer

Der Soldat Johann Maurer wurde am 23.06.1889 in der bayerischen Stadt Bad Aibling geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 06.11.1918 verunglückte er während der letzten Kämpfe in der Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich. Er starb am Eichenrain nahe des Lingekopfes und wurde 29 Jahre alt.

Man begrub Johann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 103.

Das Grab von Johann Maurer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 265: Josef Hanner

Der Soldat Josef Hanner stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 3. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 14.09.1916 Am 13.09.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe an Eichenrain und Schratzmännele getötet, genauer gesagt am Lingesattel.

Man begrub Josef Hanner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 102.

Das Grab von Josef Hanner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr