Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 151: Bernhard Wolfbauer

Der Soldat Bernhard Wolfbauer stammte aus der bayerischen Stadt Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 10. bayerischen Gebirgs-Kanonen-Batterie. Am 23.03.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe im Elsass.

Man begrub Bernhard Wolfbauer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 93.

Das Grab von Bernhard Wolfbauer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 150: Franz Xaver Wagner

Der Soldat Franz Xaver Wagner stammte aus Nalling, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Tann (Niederbayern). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.04.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe und Stellungskämpfe im Oberelsass bei Münster in Frankreich.

Man begrub Franz Xaver Wagner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 98.

Das Grab von Franz Xaver Wagner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 149: August Hilmer

Der Soldat August Hilmer wurde am 12.02.1876 in Osnabrück im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel-Leutnant in der 1. Kompanie des 92. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.07.1915 fiel er im Alter von 39 Jahren in den Vogesen nördlich Münster am Schratzmännele.

Man begrub August Hilmer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 97.

Das Grab von August Hilmer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 148: Josef Steigenberger

Der Soldat Josef Steigenberger stammte aus Oberriedern, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Sindelsdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 4. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 02.04.1916 fiel er während der Vogesenkämpfe bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Über den Todestag und die Todesumstände von Josef Steigenberger berichtet die Regimentsgeschichte des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments:

„Am 2. April wurde abermals eine planmäßige Beschießung der feindlichen Minenwerfer durch unsere Artillerie und Nahkampfmittel vorgenommen. Unser Feuer saß vorzüglich. Die Gräben vom Storchennest gegen Glasborn wurden sehr schwer beschädigt, ebenso das Storchennest selbst. 5.15 Uhr nachmittags flog unterhalb des Lingesattels ein feindliches Munitionslager in die Luft. Daraufhin stellten die dort befindlichen feindlichen Minenwerfer, die bis dahin unser Feuer kräftig erwidert hatte, ihr Feuer ein.“

Man begrub Josef Steigenberger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 96.

Das Grab von Josef Steigenberger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 147: Tönis Kewistik

Der russische Soldat Tönis Kewistik stammte aus Welikoje-Jugans im Kreis Welin. Er war von Beruf Schmied. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 12. Kompanie des 26. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.09.1918 verstarb er im Reservelazarett Saarlouis l im Alter von 27 Jahren.

Man begrub Tönis Kewistik auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 2, Grab 132.

Das Grab von Tönis Kewistik auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 146: Friedrich Prinz

Der Soldat Friedrich Prinz stammte aus Düsseldorf im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie des 16. Armee-Korps. Am 04.09.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Prinz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 2, Grab 131.

Das Grab von Friedrich Prinz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 145: A. Schulz

Der Soldat A. Schulz kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 3. Ersatz-Bataillon des 9. Infanterie-Regiments. Am 29.09.1914 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub A. Schulz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 1, Grab 53.

Das Grab von A. Schulz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 144: Friedrich Burmeister

Der Soldat Friedrich Franz Burmeister wurde am 06.06.1885 in der Stadt Dortmund im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 10 Kompanie des 158. Infanterie-Regiments. Am 05.12.1915 verstarb er im Alter von 30 Jahren im Reserve-Lazarett II in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor während der Herbstschlacht in der Champagne bei Tahure schwer verwundet worden war.

Man begrub Friedrich Burmeister auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 1, Grab 12.

In Hagen gedenkt man Friedrich Burmeister noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/hagen_gedenkbuch-b_wk1_nrw.html

Das Grab von Friedrich Burmeister auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 143: Oskar Fischer

Der Soldat Oskar Fischer wurde am 03.06.1884 in Brand in Sachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 106. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 08.01.1915 wurde er bei Vaudesincourt an der Marne schwer verwundet. Fast zwei Wochen später verstarb er am 21.01.1915 im Reserve-Lazarett I  in Saarlouis an seiner Verwundung.

Man begrub Oskar Fischer auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Grab 75.

Das Grab von Oskar Fischer auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 142: G. Schneider

Der Soldat G. Schneider kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 1. Rekruten-Depot des 30. Infanterie-Regiments. Am 01.07.1915 starb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub G. Schneider auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 3, Grab 76.

Das Grab von G. Schneider auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis