Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 408: Ernst Skodda

Der Soldat Ernst Skodda wurde am 19.01.1902 geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 06.01.1946 fiel er während der Kämpfe im Elsass in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 43 Jahren.

Man begrub Ernst Skodda auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 22.

Das Grab von Ernst Skodda auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 245: Anton Müller

Der Soldat Anton Müller kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 02.01.1945 fiel er in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Anton Müller auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 18.

Das Grab von Anton Müller auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 243: Johann Kern

Der Soldat Johann Kern wurde 28.01.1913 in Steudach geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Erlangen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 05.01.1945 fiel er im Alter von 31 Jahren.

Man begrub Johann Kern auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 16.

In Erlangen gedenkt man Johann Kern noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/buechenbach_stadt-erlangen_1866_1870_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Johann Kern auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 179: Karl Junge

Der Soldat Karl Junge wurde am 31.03.1910 in Barenfleth in Schleswig-Holstein geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 22.12.1944 fiel er ostwärts Lunbach/Kopfhöhe in den französischen Vogesen.

Man begrub Karl Junge auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 220.

In seiner Heimatgemeinde Bahrenfleth gedenkt man Karl Junge noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/neuenkirchen_gem-bahrenfleth_kreis-steinburg_wk1_wk2_schlesw-holst.html

Das Grab von Karl Junge auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 178: Friedrich Behrens

Der Soldat Friedrich Behrens wurde am 07.01.1909 in Wentorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter. Am 22.12.1944 fiel er in den Vogesen in Frankreich nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis). Er wurde 35 Jahre alt.

Man begrub Friedrich Behrens auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 221.

Das Grab von Friedrich Behrens auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 171: Erich Jansen

Der Soldat Erich Jansen wurde am 01.12.1919 in Oberhausen im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 24.12.1944 starb er nach schwerer Verwundung im Alter von 25 Jahren bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis)

Man begrub Erich Jansen auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 269.

Das Grab von Erich Jansen auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 226: Otto Schwaller

Der Soldat Otto Schwaller wurde am 23.07.1908 in Lubzicken in Ostpreußen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 04.05.1943 fiel er im Alter von 34 Jahren bei Slawjanka während der Abwehrkämpfe am Ladoga-See.

Man begrub Otto Schwaller auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

Todesanzeige für Otto Schwaller in der Gumbinner allgemeinen Zeitung vom 29.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 225: Hans Kutschat

Der Soldat Hans Kutschat wurde am 23.06.1907 in Jänischken geboren, heute russisch Swoboda. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 10.05.1943 fiel er im Alter von 35 Jahren an der Ostfront in Russland nordostwärts Gruckowa.

Man begrub Hans Kutschat auf dem Soldatenfriedhof Duchowschtschina.

Todesanzeige für Hans Kutschat in der Gumbinner Allgemeinen vom 22.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 224: Heinz Robert August Weigt

Der Soldat Heinz Robert August Weigt stammte aus Braunsberg (heute polnisch: Braniewo). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter und Kraftfahrer in einem Infanterie-Regiment der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 02.05.1943 verstarb er auf dem 29 Hauptverbandplatz des Sanitätskorps 212 der 212. Infanterie-Division Mga in Russland nach schwerer Verwundung.

Man begrub Heinz Robert August Weigt auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in Block 5 Reihe 49 Grab 3489.

Todesanzeige für Heinz Robert August Weigt in der Gumbinner Allgemeinen Zeitung vom 15.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 223: Josef Wetschenbacher

Der Soldat Josef Wetschenbacher wurde am 16.04.1913 in Schwennenbach geboren, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Höchstädt an der Donau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 25.03.1945 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Pilgramsdorf in Oberschlesien an der Ostfront.

Man begrub Josef Wetschenbacher auf dem Soldatenfriedhof Siemianowice in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Wetschenbacher
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wetschenbacher