Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 19: Leo Prusse

Der Soldat Leo Prusse wurde am 18.12.1893 in Maximelle geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der Wehrmacht. Am 02.12.1944 fiel er im Alter von 50 Jahren, vermutlich bei der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken.

Man begrub Leo Prusse auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 4.

Grab von Leo Prusse auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 16: Dimitri Kamenko

Auf dem Alten Friedhof in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken befindet sich das Grab von Dimitri Kamenko, der am  02.12.1944 starb. Wieso er hier begraben ist, woher er stammt, wo er kämpfte und wie er starb ist nicht zu ermitteln. Vermutlich kämpfte er als Osteuropäer in den Reihen der deutschen Wehrmacht.

Man begrub Dimitri Kamenko auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 4.

Grab für Dimitri Kamenko auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 227: Hans-Heinrich Matzat

Der Soldat Hans-Heinrich Matzat wurde am 20.07.1923 in Gumbinnen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und Offiziersanwärter (Volksbund: Unteroffizier) in der deutschen Wehrmacht. Am 28.05.1943 verstarb er nach schwerer Verwundung  im Alter von 19 Jahren bei der 2. Sanitätskompanie 291 nahe Ssungurowo in Russland.

Man begrub Hans-Heinrich Matzat auf dem Soldatenfriedhof Sebesh in Block 12, Reihe 3, Grab 213.

Todesanzeige für Hans-Heinrich Matzat in der Gumbinner allgemeinen Zeitung vom 19.06.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 225: Hans Kutschat

Der Soldat Hans Kutschat wurde am 23.06.1907 in Jänischken geboren, heute russisch Swoboda. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 10.05.1943 fiel er im Alter von 35 Jahren an der Ostfront in Russland nordostwärts Gruckowa.

Man begrub Hans Kutschat auf dem Soldatenfriedhof Duchowschtschina.

Todesanzeige für Hans Kutschat in der Gumbinner Allgemeinen vom 22.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 224: Heinz Robert August Weigt

Der Soldat Heinz Robert August Weigt stammte aus Braunsberg (heute polnisch: Braniewo). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter und Kraftfahrer in einem Infanterie-Regiment der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 02.05.1943 verstarb er auf dem 29 Hauptverbandplatz des Sanitätskorps 212 der 212. Infanterie-Division Mga in Russland nach schwerer Verwundung.

Man begrub Heinz Robert August Weigt auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in Block 5 Reihe 49 Grab 3489.

Todesanzeige für Heinz Robert August Weigt in der Gumbinner Allgemeinen Zeitung vom 15.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 223: Josef Wetschenbacher

Der Soldat Josef Wetschenbacher wurde am 16.04.1913 in Schwennenbach geboren, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Höchstädt an der Donau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 25.03.1945 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Pilgramsdorf in Oberschlesien an der Ostfront.

Man begrub Josef Wetschenbacher auf dem Soldatenfriedhof Siemianowice in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Wetschenbacher
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wetschenbacher

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 222: Josef Alt

Der Soldat Josef Alt wurde am 10.03.1920 in der bayerischen Stadt Augsburg geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet.  Am 07.07.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Tureika / Orel in Russland an der Ostfront.

Man begrub Josef Alt auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Alt
Rückseite des Sterbebildes vonJosef Alt

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 221: Josef Feiler

Der Soldat Josef Feiler wurde am 13.03.1911 geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obegefreiter in einem Landesschützen-Bataillon der Wehrmacht. Am 02.06.1945 verstarb er im Alter von 34 Jahren in einem Lazarett in Großen-Buseck im heutigen Bundesland Hessen (rund 5 Kilometer von meinem Wohnhaus entfernt).

Sterbebild von Josef Feiler
Rückseite des Sterbebildes von Josef Feiler

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 220: Wolfgang Steindl

Der Soldat Wolfgang Steindl wurde am 19.08.1920 in der bayerischen Stadt Schwandorf geboren. Er war Musiker und Domchorsänger. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 15.03.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Toljki Balkonowo.

Man begrub Wolfgang Steindl auf einem Feldfriedhof bei Palki / Gagarin in Russland.

Sterbebild von Wolfgang Steindl
Rückseite des Sterbebildes von Wolfgang Steindl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 217: Josef Steinbrückel

Der Soldat Josef Steinbrückel wurde am 16.06.1902 in Bucheck, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Maria Schmolln geboren und war Besitzer des Zöhnergutes. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier und Schütze in der deutschen Wehrmacht. Am 23.11.1944 fiel er im Alter von 42 Jahren bei Straßburg durch einen Volltreffer.

Man begrub Josef Steinbrückel auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block B, Reihe 10, Grab 304.

Sterbebild von Josef Steinbrückel
Rückseite des Sterbebildes von Josef Steinbrückel