Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 227: Hans-Heinrich Matzat

Der Soldat Hans-Heinrich Matzat wurde am 20.07.1923 in Gumbinnen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und Offiziersanwärter (Volksbund: Unteroffizier) in der deutschen Wehrmacht. Am 28.05.1943 verstarb er nach schwerer Verwundung  im Alter von 19 Jahren bei der 2. Sanitätskompanie 291 nahe Ssungurowo in Russland.

Man begrub Hans-Heinrich Matzat auf dem Soldatenfriedhof Sebesh in Block 12, Reihe 3, Grab 213.

Todesanzeige für Hans-Heinrich Matzat in der Gumbinner allgemeinen Zeitung vom 19.06.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 226: Otto Schwaller

Der Soldat Otto Schwaller wurde am 23.07.1908 in Lubzicken in Ostpreußen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 04.05.1943 fiel er im Alter von 34 Jahren bei Slawjanka während der Abwehrkämpfe am Ladoga-See.

Man begrub Otto Schwaller auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in einem Massengrab.

Todesanzeige für Otto Schwaller in der Gumbinner allgemeinen Zeitung vom 29.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 225: Hans Kutschat

Der Soldat Hans Kutschat wurde am 23.06.1907 in Jänischken geboren, heute russisch Swoboda. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 10.05.1943 fiel er im Alter von 35 Jahren an der Ostfront in Russland nordostwärts Gruckowa.

Man begrub Hans Kutschat auf dem Soldatenfriedhof Duchowschtschina.

Todesanzeige für Hans Kutschat in der Gumbinner Allgemeinen vom 22.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 224: Heinz Robert August Weigt

Der Soldat Heinz Robert August Weigt stammte aus Braunsberg (heute polnisch: Braniewo). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter und Kraftfahrer in einem Infanterie-Regiment der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 02.05.1943 verstarb er auf dem 29 Hauptverbandplatz des Sanitätskorps 212 der 212. Infanterie-Division Mga in Russland nach schwerer Verwundung.

Man begrub Heinz Robert August Weigt auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in Block 5 Reihe 49 Grab 3489.

Todesanzeige für Heinz Robert August Weigt in der Gumbinner Allgemeinen Zeitung vom 15.05.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 223: Josef Wetschenbacher

Der Soldat Josef Wetschenbacher wurde am 16.04.1913 in Schwennenbach geboren, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Höchstädt an der Donau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 25.03.1945 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Pilgramsdorf in Oberschlesien an der Ostfront.

Man begrub Josef Wetschenbacher auf dem Soldatenfriedhof Siemianowice in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Wetschenbacher
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wetschenbacher

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 222: Josef Alt

Der Soldat Josef Alt wurde am 10.03.1920 in der bayerischen Stadt Augsburg geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet.  Am 07.07.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Tureika / Orel in Russland an der Ostfront.

Man begrub Josef Alt auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Alt
Rückseite des Sterbebildes vonJosef Alt

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 216: Georg Eichberger

Der Soldat Georg Eichberger wurde am 26.02.1909 in Dobl geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde St. Johann am Walde, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einem Grenadier-Regiment. Am 28.08.1944 fiel er im Alter von 35 Jahren in Polen bei Leka und Pulawy, 60 Kilometer östlich von Radom an der Ostfront.

Man begrub Georg Eichberger auf dem Soldatenfriedhof Leka und Pulawy in Polen auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Georg Eichberger
Rückseite des Sterbebildes von Georg Eichberger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 213: Quirin Maier

Der Soldat Quirin Maier stammte aus Niederleiten, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Moos, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 26.12.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren im Mittelabschnitt  der Ostfront bei Salutsche, in der Nähe von Demjansk, im heutigen Belarus.

Man begrub Quirin auf dem Soldatenfriedhof Schtschatkowo anonym in einem Massengrab.

Sterbebild von Max und Quirin Maier
Rückseite des Sterbebildes von Max und Querin Maier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 212: Max Maier

Der Soldat Max Maier stammte aus Niederleiten, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Moos, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit dem silbernen Verwundeten-Abzeichen und anderen Auszeichnungen ausgezeichnet. Am 24.07.1943 fiel er im Alter von 26 Jahren während der dritten Ladoga-Schlacht in Russland am Ladogasee.

Sterbebild von Max und Quirin Maier
Rückseite des Sterbebildes von Max und Quirin Maier