Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 33: Georg Geschwind

Der Soldat Georg Geschwind lebte in der heutigen Landeshauptstadt von Niedersachsen, Hannover. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 3. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am  21.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Georg Geschwind auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 155.

Das Grab von Georg Geschwind auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 22: Ludwig Vögele

Der Soldat Ludwig Vögele wurde am 24.10.1891 in Irsingen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Türkheim geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Krankenträger in der 3. Kompanie des 3. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 20.11.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Ludwig Vögele wurde 23 Jahre alt.

In seinem Heimatort Irsingen gedenkt man Ludwig Vögele noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/tuerkheim-irsingen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Ludwig Vögele auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 19: Georg Heiland

Der Soldat Georg Heiland stammte aus Pflugdorf, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Vilgertshofen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist (Verlustliste: Wehrmann) in der 11. Kompanie des 12. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 05.11.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Er wurde am Tête du Violu getötet.

Man begrub Georg Heiland auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 2, Grab 77.

In seiner Heimatgemeinde Pflugdorf gedenkt man Georg Heiland noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/pflugdorf_gde-vilgertshofen_lk-landsberg-a-lech_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Georg Heiland auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 1: Christian Höhn

Der Soldat Christian Höhn stammte aus der bayerischen Stadt Würzburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 6. Kompanie des 20. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.08.1914 fiel er während der Kämpfe nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Christian Höhn auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 28.

Das Grab von Christian Höhn auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 338: Johann Widmann

Der Soldat Johann Widmann stammte aus Au, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Illertissen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.10.1916 fiel er während der Stellungskämpfe in den Vogesen im Oberelsass nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel in der Region BarrenkopfStossweier (französisch: Stosswihr).

Man begrub Johann Widmann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 155.

In seinem Heimatort Au gedenkt man Johann Widmann noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/au_stadt-illertissen_lk-neu-ulm_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Johann Widmann auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 333: Michael Goetz

Der Soldat Michael Goetz (Verlustliste: Götz) stammte aus der bayerischen Ortschaft Grain. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 28.04.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Michael Goetz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 149.

Das Grab von Michael Goetz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 116: Hermann Hettkamp

Der Soldat Hermann Hettkamp stammte aus Duisburg-Meiderich im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 143. Infanterie-Regiments. Am 12.02.1915 verstarb er im 1. Reserve-Lazarett Saarlouis, nachdem er zuvor im Kampf schwer verwundet worden war.

Man begrub Hermann Hettkamp auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 3, Grab 73.

Das Grab von Hermann Hettkamp auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 87: Heinrich Arnold

Der Soldat Heinrich Arnold stammte aus der hessischen Ortschaft Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Füsilier in der 3. Kompanie des 80. Füsilier-Regiments. Am 12.08.1918 (laut Volksbund gefallen am 17.08.1918) fiel er im Alter von 19 Jahren schwerverwundet in Frankreich bei Peronne an der Somme.

Man begrub Heinrich Arnold auf dem Soldatenfriedhof Maissemy in Block 8, Grab 1.231.

Gedenkstein für Heinrich Arnold auf dem Friedhof Fernwald-Albach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 85: Philipp Balser

Der Soldat Philipp Balser wurde am 17.01.1895 in der hessischen Ortschaft Albach geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist. Am 02.01.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren in Rumänien bei Popești durch schwere Verwundung.

Die Lage des Grabes von Philipp Balser ist unbekannt. Wahrscheinlich existiert es nicht mehr.

Gedenkstein für Philipp Balser auf dem Friedhof Fernwald-Albach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 84: Ludwig Stumpf

Der Soldat Ludwig Stumpf stammte aus der hessischen Ortschaft Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald, und lebte im Fernwalder Ortsteil Annerod. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist. Am 10.12.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren an der Ostfront in Rumänien.

Die Lage des Grabes von Ludwig Stumpf ist unbekannt. Wahrscheinlich existiert es nicht mehr.

Gedenkstein für Ludwig Stumpf auf dem Friedhof Fernwald-Albach