Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 116: Hermann Hettkamp

Der Soldat Hermann Hettkamp stammte aus Duisburg-Meiderich im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 143. Infanterie-Regiments. Am 12.02.1915 verstarb er im 1. Reserve-Lazarett Saarlouis, nachdem er zuvor im Kampf schwer verwundet worden war.

Man begrub Hermann Hettkamp auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 3, Grab 73.

Das Grab von Hermann Hettkamp auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 87: Heinrich Arnold

Der Soldat Heinrich Arnold stammte aus der hessischen Ortschaft Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Füsilier in der 3. Kompanie des 80. Füsilier-Regiments. Am 12.08.1918 (laut Volksbund gefallen am 17.08.1918) fiel er im Alter von 19 Jahren schwerverwundet in Frankreich bei Peronne an der Somme.

Man begrub Heinrich Arnold auf dem Soldatenfriedhof Maissemy in Block 8, Grab 1.231.

Gedenkstein für Heinrich Arnold auf dem Friedhof Fernwald-Albach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 85: Philipp Balser

Der Soldat Philipp Balser wurde am 17.01.1895 in der hessischen Ortschaft Albach geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist. Am 02.01.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren in Rumänien bei Popești durch schwere Verwundung.

Die Lage des Grabes von Philipp Balser ist unbekannt. Wahrscheinlich existiert es nicht mehr.

Gedenkstein für Philipp Balser auf dem Friedhof Fernwald-Albach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 84: Ludwig Stumpf

Der Soldat Ludwig Stumpf stammte aus der hessischen Ortschaft Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald, und lebte im Fernwalder Ortsteil Annerod. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist. Am 10.12.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren an der Ostfront in Rumänien.

Die Lage des Grabes von Ludwig Stumpf ist unbekannt. Wahrscheinlich existiert es nicht mehr.

Gedenkstein für Ludwig Stumpf auf dem Friedhof Fernwald-Albach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 66: Rudolf Buhr

Der Soldat Rudolf Buhr stammte aus Maschen, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Seevetal. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 207. Infanterie-Regiments. Am 14.10.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Rudolf Buhr auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis.

In seinem Heimatort Maaschen gedenkt man Rudolf Buhr noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2022/maschen_gem-seevetal_lkr-harburg_wk1_wk2_ns.html

Das Grab von Rudolf Buhr auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 56: Richard Blechschmidt

Der Soldat Richard Blechschmidt diente im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 4. Rekruten-Depot des 30. Infanterie-Regiments. Am 29.01.1915 verstarb er vermutlich an einer Krankheit im Reserve-Lazarett 2 in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Richard Blechschmidt auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2 Reihe 1 Grab 60.

Das Grab von Richard Blechschmidt auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 54: Leo Nevicki

Der Soldat Leo Nevicki (VL: Nowicki) stammte aus Malinchen, einer Siedlung der Stadt Kolmar (seit 1945 polnisch: Chodzież). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 1. Genesungs-Kompanie (VL: 12. Kompanie) des 30. Infanterie-Regiments. Am 04.04.1916 verstarb er im Reserve-Lazarett 2 in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Leo Nevicki auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1 Reihe 1 Grab 8.

Das Grab von Leo Nevicki auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 54: Heinrich Borgmann

Der Soldat Heinrich Borgmann wurde am 12.07.1896 in Walsum geboren, heute ein Ortsteil der Stadt Duisburg im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 3. Kompanie des 30. Infanterie-Regiments. Am 17.04.1916 verstarb er im Alter von 19 Jahren im Reserve-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit-

Man begrub Heinrich Borgmann auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1 Reihe 1 Grab 7.

Das Grab von Heinrich Borgmann auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 51: Theodor Plümper

Der Soldat Theodor Plümper stammte aus der Ortschaft Niederbarge, einem Ortsteil der Stadt Menden im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen, und kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der  3. Kompanie des Ersatz-Bataillons des 30. Infanterie-Regiments. Am 10.05.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2 Reihe 3 Grab 71

Das Grab von Theodor Plümper auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 46: J. Janssen

Der Soldat J. Janssen kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 2. Rekruten-Depot des 30. Infanterie-Regiments. Am 01.06.1916 verstarb er in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub J. Janssen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 29.

Das Grab von J. Janssen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis