Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 20: Stabsveterinär Hugo Wertheim

Der Soldat Hugo Wertheim wurde am 02.11.1869 in Oestrich geboren, einem Stadtteil der Stadt Iserlohn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen, und war Schlachthausdirektor in Saarlouis. Im Ersten Weltkrieg diente er als Stabsveterinär und  Oberveterinär im Stab des Ersatz-Bataillons des 12. Fußartillerie-Regiments. Am 10.06.1915 verstarb er im Alter von 45 Jahren im Sankt Christiana Lazarett in Metz an einer Krankheit.

Man begrub Hugo Wertheim nach Überführung seines Leichnams in die Heimat auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis.

Hugo Wertheim war jüdischen Glaubens.

Grab des Stabsveterinärs Hugo Wertheim auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 17: Fritz Neuwald

Der Soldat Fritz Neuwald wurde am 23.08.1897 in Velbert im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Im Ersten kämpfte er als Schütze in der deutschen Armee. Am 18.02.1917 verstarb er im Alter von 19 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Fritz Neuwald auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 24, Grab 40.

Grab für Fritz Neuwald auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 13: Friedrich Schmahl

Der Soldat Friedrich Schmahl stammte aus Windrath, einem Ortsteil der Stadt Velbert im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der 1. Kompanie des 10. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon des IV. Armeekorps. Am 10.08.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett 1 in Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Schmahl auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 86.

Grab des Gefreiten Friedrich Schmahl auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 1: Wilhelm Jörres

Der Soldat Wilhelm Jörres wurde am 11.05.1913 in Schlich geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Langerwehe in Nordrhein-Westfalen. Er war Pater der Salesianer Don Bosko. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 06.08.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Korosten in der Ukraine. Er war 9 Jahre Mitglied des Ordens und erst 6 Monate Priester.

Die Lage des Grabes von Wilhelm Jörres ist unbekannt.

Sterbebild von Wilhelm Jörres
Rückseite des Sterbebildes von Wilhelm Jörres