Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 69: Adam Bonn

Der Soldat Adam Bonn wurde am 19.07.1899 in Oberkassel geboren, einem Ortsteil der Stadt Bonn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist im 457. Infanterie-Regiment. Am 26.10.1918 starb er im Alter von 19 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor schwer verwundet worden war.

Man begrub Adam Bonn auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3 Reihe 1 Grab 112.

Das Grab von Adam Bonn auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 54: Heinrich Borgmann

Der Soldat Heinrich Borgmann wurde am 12.07.1896 in Walsum geboren, heute ein Ortsteil der Stadt Duisburg im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 3. Kompanie des 30. Infanterie-Regiments. Am 17.04.1916 verstarb er im Alter von 19 Jahren im Reserve-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit-

Man begrub Heinrich Borgmann auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1 Reihe 1 Grab 7.

Das Grab von Heinrich Borgmann auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 51: Theodor Plümper

Der Soldat Theodor Plümper stammte aus der Ortschaft Niederbarge, einem Ortsteil der Stadt Menden im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen, und kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der  3. Kompanie des Ersatz-Bataillons des 30. Infanterie-Regiments. Am 10.05.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2 Reihe 3 Grab 71

Das Grab von Theodor Plümper auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 44: Franz Döbber

Der Soldat Franz Döbber wurde am 05.06.1895 in der Ortschaft Effeln geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Anröchte im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er laut Grabstein als Infanterist in der 1. Kompanie des Landsturm-Bataillons III. Die offizielle Verlustliste gibt an, dass er in der 3. Kompanie des 3. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillons Saarlouis (XVI. 8.) kämpfte. Am 23.04.1916 verstarb er im Alter von 20 Jahren im 1. Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit..

Man begrub Franz Döbber auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 27.

Grab von Fritz Döbber auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 38: Wilhelm Lepping

Der Soldat Wilhelm Lepping stammte aus der Stadt Vreden im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der Genesungs-Kompanie des Ersatz-Bataillon im 30. Infanterie-Regiment. Am 24.12.1915 verstarb er in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Wilhelm Lepping auf dem Soldatenfriedhof Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 21.

In Vreden gedenkt man Wilhelm Lepping noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/vreden_alt_frdh_wk1u2_nrw.htm

Das Grab von Wilhelm Lepping auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 20: Stabsveterinär Hugo Wertheim

Der Soldat Hugo Wertheim wurde am 02.11.1869 in Oestrich geboren, einem Stadtteil der Stadt Iserlohn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen, und war Schlachthausdirektor in Saarlouis. Im Ersten Weltkrieg diente er als Stabsveterinär und  Oberveterinär im Stab des Ersatz-Bataillons des 12. Fußartillerie-Regiments. Am 10.06.1915 verstarb er im Alter von 45 Jahren im Sankt Christiana Lazarett in Metz an einer Krankheit.

Man begrub Hugo Wertheim nach Überführung seines Leichnams in die Heimat auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis.

Hugo Wertheim war jüdischen Glaubens.

Grab des Stabsveterinärs Hugo Wertheim auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 17: Fritz Neuwald

Der Soldat Fritz Neuwald wurde am 23.08.1897 in Velbert im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Im Ersten kämpfte er als Schütze in der deutschen Armee. Am 18.02.1917 verstarb er im Alter von 19 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Fritz Neuwald auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 24, Grab 40.

Grab für Fritz Neuwald auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 13: Friedrich Schmahl

Der Soldat Friedrich Schmahl stammte aus Windrath, einem Ortsteil der Stadt Velbert im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der 1. Kompanie des 10. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon des IV. Armeekorps. Am 10.08.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett 1 in Saarbrücken an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Schmahl auf dem Friedhof Alter Friedhof Alt-Saarbrücken in Block 23, Grab 86.

Grab des Gefreiten Friedrich Schmahl auf dem Saarbrücker Friedhof Alt-Saarbrücken

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 1: Wilhelm Jörres

Der Soldat Wilhelm Jörres wurde am 11.05.1913 in Schlich geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Langerwehe in Nordrhein-Westfalen. Er war Pater der Salesianer Don Bosko. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 06.08.1941 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Korosten in der Ukraine. Er war 9 Jahre Mitglied des Ordens und erst 6 Monate Priester.

Die Lage des Grabes von Wilhelm Jörres ist unbekannt.

Sterbebild von Wilhelm Jörres
Rückseite des Sterbebildes von Wilhelm Jörres