Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 415: Josef Liebl

Der Soldat Josef Liebl stammte aus Galgenberg, Oberb. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter und Feldwebel in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.04.1916 starb er im Lazarett Drei Ähern (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) bei Unfall am Quimberg schwer verletzt worden war.

Man begrub Josef Liebl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 144.

Das Grab von Josef Liebl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 400: Ludwig Luttner

Der Soldat Ludwig Luttner stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 1. bayerischen Landsturm-Pionier-Kompagnie (I. Armee-Korps). Am 24.05.1916 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: MUnster, elsässisch: Menschter), nachdem er zuvor durch einen Unfall schwer verletzt worden war. Vermutlich starb er am Verbandsplatz Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Ludwig Luttner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 161.

Das Grab von Ludwig Luttner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 129: Wilhelm Heinke

Der Soldat Wilhelm Heinke (Volksbund: Henke) stammte aus dem Essener Stadtteil Frillendorf im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie des 16. Infanterie-Regiments. (Verlustliste: 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompagnie des XVI. Armeekorps). Am 01.09.1916 verstarb er durch einen Unfall.

Man begrub Wilhelm Heinke auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 213.

Das Grab von Wilhelm Heinke auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 202: Josef Bandzauner

Der Soldat Josef Bandzauner wurde am 26.02.1908 in Geretsberg in Österreich geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 13.01.1944 verstarb er nach einem Unfall im Alter von 35 Jahren in einem Reserve-Lazarett bei Brest-Litowsk in Belarus.

Man begrub Josef Bandzauner bei Brest in Belarus auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild vonJosef Bandzauner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bandzauner