Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 220: Wolfgang Steindl

Der Soldat Wolfgang Steindl wurde am 19.08.1920 in der bayerischen Stadt Schwandorf geboren. Er war Musiker und Domchorsänger. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 15.03.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Toljki Balkonowo.

Man begrub Wolfgang Steindl auf einem Feldfriedhof bei Palki / Gagarin in Russland.

Sterbebild von Wolfgang Steindl
Rückseite des Sterbebildes von Wolfgang Steindl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 202: Josef Bandzauner

Der Soldat Josef Bandzauner wurde am 26.02.1908 in Geretsberg in Österreich geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 13.01.1944 verstarb er nach einem Unfall im Alter von 35 Jahren in einem Reserve-Lazarett bei Brest-Litowsk in Belarus.

Man begrub Josef Bandzauner bei Brest in Belarus auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild vonJosef Bandzauner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bandzauner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 198: Wolfgang Pitzenbauer

Der Soldat Wolfgang Pitzenbauer wurde am 18.05.1913 in München geboren. Er wurde Kaplan und hatte seine Primiz am 23.05.1937. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgsjäger-Regiment als Sanitäts-Gefreiter. Am 21.09.1941 fiel er im Alter von 27 Jahren westlich Timoschewka in der Ukraine an der Ostfront.

Man begrub Wolfgang Pitzenbauer auf dem Soldatenfriedhof Kirowograd – Sammelfriedhof in einem Massengrab.

In seiner Heimatgemeinde Anger gedenkt man noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/anger_lk-berchtesgartner-land_wk1_wk2_by.html

Sterbebild von Wolfgang Pitzenbauer
Rückseite des Sterbebildes von Wolfgang Pitzenbauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 40: Heinrich Eckerl

Der Soldat Heinrich Eckerl wurde am 09.04.1911 in Rappenhof geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Witzmannsberg. Er arbeitete in Wiesau als Kaminkehrermeister. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Gefreiter in einer Sanitäts-Kompanie der Wehrmacht. Am 11.10.1941 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Krasnyj Cholm in Russland.

Man begrub Heinrich Eckerl auf einem Feldfriedhof bei Krasnyj Cholm in Russland. Ob sein Grab noch heute existiert, ist unbekannt.

Sterbebild von Heinrich Eckerl
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Eckerl