Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 146: Friedrich Prinz

Der Soldat Friedrich Prinz stammte aus Düsseldorf im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie des 16. Armee-Korps. Am 04.09.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Prinz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 2, Grab 131.

Das Grab von Friedrich Prinz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 145: A. Schulz

Der Soldat A. Schulz kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 3. Ersatz-Bataillon des 9. Infanterie-Regiments. Am 29.09.1914 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub A. Schulz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 1, Grab 53.

Das Grab von A. Schulz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 142: G. Schneider

Der Soldat G. Schneider kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 1. Rekruten-Depot des 30. Infanterie-Regiments. Am 01.07.1915 starb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub G. Schneider auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 3, Grab 76.

Das Grab von G. Schneider auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 138: Karl Oetger

Der Soldat Karl Oetger stammte aus Artern, einem Ortsteil der thüringischen Stadt Sangershausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 4. Kompanie des Landsturm-Bataillon XVI/24. Am 26.08.1917 verstarb er an einer Krankheit.

Man begrub Karl Oetger auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 228.

Das Grab von Karl Oetger auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 140: M. Komlitschenko

Der russische Kriegsgefangene M. Komlitschenko starb am 03.08.1915 in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub M. Komlitschenko auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis.

Das Grab von M. Komlitschenko auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 137: Iwan Schtaphegen

Der russische Soldat Iwan Schtaphegen stammte aus Milheilowka, Kreis Jenadeiski, Gouvernement Astrachan und war Fischer von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 7. Kompanie des 122. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.09.1917 verstarb er in einem Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub Iwan Schtaphegen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 227.

Das Grab von Iwan Schtaphegen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 136: J. Nagajew

Der russische Soldat J. Nagajew kämpfte im Ersten Weltkrieg in einem Schützen-Regiment. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 19.03.1917 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub J. Nagajew auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 4, Grab 200.

Das Grab von J. Nagajew auf dem Garnisonsfriedhof auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 135: Eduard Chelkowski

Der Soldat Eduard Chelkowski kämpfte als Schirrmeister im 16. Schirrmeister-Depot des Train-Depot St. Avold des XVI. Armeekorps. Am 23.07.1915 verstarb er im Reserve-Lazarett Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Eduard Chelkowski auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 4, Grab 199.

Das Grab von Eduard Chelkowski auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 131: F. Noquet

Der russische Kriegsgefangene F. Noquet kämpfte in der 7. Kompanie des 60. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.06.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub F. Noquet auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 3, Grab 164.

Das Grab von F. Noquet auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 130: Makar Golokow (richtig: Golowko)

Der russische Soldat Makar Golokow stammte aus Alexandrowsky im Kreis Boguscharski, Gouvernement Saronski. Er war von Beruf Landwirt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 32. russischen Infanterie-Regiments. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 09.12.1917 verstarb er im Alter von 25 Jahren im Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Makar Golokow auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis.

Grab von Makar Golokow auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis