Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 445: Paul Steffen

Der Soldat Paul Steffen stammte aus Solingen im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungssoldat in der 4. Kompanie des 63. Armierungs-Bataillons. Am 13.05.1915 verstarb er in einem Lazarett in der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) an einer Krankheit.

Man begrub Paul Steffen auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 2, Grab 13.

Das Grab von Paul Steffen und Otto Senn auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 414: Adam Herbst

Der Soldat Adam Herbst wurde am 03.10.1872 in Herchsheim geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Giebelstadt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann. Am 20.04.1917 verstarb er im Lazarett Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) im Alter von 34 Jahren an einer Krankheit.

Man begrub Adam Herbst auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 231.

In seinem Heimatort Herchsheim gedenkt man Adam Herbst noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/herchsheim_markt-giebelstadt_lk-wuerzburg_wk1_w2_by.html

Das Grab von Adam Herbst auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 361: August Huber

Der Soldat August Huber stammte aus der bayerischen Stadt Treuchtlingen. Im Ersten Weltkrieg diente er als Krankenträger. Am 10.04.1918 starb er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) an einer Krankheit.

Man begrub August Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 205.

In seiner Heimatstadt Treuchtlingen gedenkt man August Huber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2019/treuchtlingen-friedhof_lk-weissenburg-gunzenhausen_wk1_bay.html

Das Grab von August Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 4: Sebastian Lohner

Der Soldat Sebastian Lohner wurde am 19.01.1896 in der bayerischen Gemeinde Inchenhofen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 20.03.1917 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) an einer Krankheit. Sebastian Lohner wurde 21 Jahre alt.

Man begrub Sebastian Lohner auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 26.

In seiner Heimatgemeinde Inchenhofen gedenkt man Sebastian Lohner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/inchenhofen_lk-aichach-friedberg_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Sebastian Lohner auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 146: Friedrich Prinz

Der Soldat Friedrich Prinz stammte aus Düsseldorf im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie des 16. Armee-Korps. Am 04.09.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Prinz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 2, Grab 131.

Das Grab von Friedrich Prinz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 145: A. Schulz

Der Soldat A. Schulz kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 3. Ersatz-Bataillon des 9. Infanterie-Regiments. Am 29.09.1914 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub A. Schulz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 1, Grab 53.

Das Grab von A. Schulz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 142: G. Schneider

Der Soldat G. Schneider kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 1. Rekruten-Depot des 30. Infanterie-Regiments. Am 01.07.1915 starb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub G. Schneider auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Reihe 3, Grab 76.

Das Grab von G. Schneider auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 138: Karl Oetger

Der Soldat Karl Oetger stammte aus Artern, einem Ortsteil der thüringischen Stadt Sangershausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 4. Kompanie des Landsturm-Bataillon XVI/24. Am 26.08.1917 verstarb er an einer Krankheit.

Man begrub Karl Oetger auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 228.

Das Grab von Karl Oetger auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 140: M. Komlitschenko

Der russische Kriegsgefangene M. Komlitschenko starb am 03.08.1915 in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub M. Komlitschenko auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis.

Das Grab von M. Komlitschenko auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 137: Iwan Schtaphegen

Der russische Soldat Iwan Schtaphegen stammte aus Milheilowka, Kreis Jenadeiski, Gouvernement Astrachan und war Fischer von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 7. Kompanie des 122. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.09.1917 verstarb er in einem Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub Iwan Schtaphegen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 227.

Das Grab von Iwan Schtaphegen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis