Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 216: Georg Eichberger

Der Soldat Georg Eichberger wurde am 26.02.1909 in Dobl geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde St. Johann am Walde, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einem Grenadier-Regiment. Am 28.08.1944 fiel er im Alter von 35 Jahren in Polen bei Leka und Pulawy, 60 Kilometer östlich von Radom an der Ostfront.

Man begrub Georg Eichberger auf dem Soldatenfriedhof Leka und Pulawy in Polen auf einem Feldfriedhof. Ob sein Grab heute noch existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Georg Eichberger
Rückseite des Sterbebildes von Georg Eichberger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 192: Franz Bäumel

Der Soldat Franz Bäumel wurde am 07.06.1912 in der bayerischen Gemeinde Hohenwarth geboren. Er war der Sohn eines Schlossers- und Schneiders. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einer Panzer-Abwehr-Regiment. Am 17.07.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren bei den Kämpfen am Kuban-Brückenkopf bei Nowyi.

Man begrub Franz Bäumel auf dem Soldatenfriedhof Krasnodar-Apscheronsk in Block 3, Reihe 25, Grab 1.248.

Seine Heimatgemeinde Hohenwarth gedenkt Franz Bäumel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/hohenwarth_wk2_bay.htm

Sterbebild von Franz und Alois Bäumel
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Alois Bäumel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 155: Erich Weber

Der  Soldat Erich Weber wurde am 21.06.1922 in Dortmund-Hörde geboren und lebte in Großgauden (heute russisch: Krasnopoljanskoje). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht, in dem sein Bruder ebenfalls diente. Am 20.12.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Butitino im Mittelabschnitt der Ostfront

Man begrub Erich Weber auf dem Soldatenfriedhof Sebesh in Block 6, Reihe 21, Grab 1.389.

Todesanzeige Erich Weber in der Gumbinner allgemeinen

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 140: Alfons Mangen

Der Soldat Alfons Mangen wurde am 23.02.1923 in Pratz geboren, einem Ortsteil der luxemburgischen Gemeinde Préizerdaul. Er wurde als Luxemburger zum Kriegsdienst als Grenadier in der Wehrmacht gezwungen. Am 10.10.1943 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Galowitschi in Belarus (Weißrussland)

Man begrub Alfons Mangen auf einem Feldfriedhof bei Galowitschi.

Sterbebild von Alfons Mangen

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 122: Edmund Köhler

Der Soldat Edmund Köhler wurde am 08.07.1925 in Schaffhausen geboren, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Wadgassen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 28.12.1943 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Uljaniki im Raum Rhischtschew in der heutigen Ukraine.

Man begrub Edmund Köhler auf dem Soldatenfriedhof Kiew-Sammelfriedhof in Block 1, Reihe 70, Grab 2.796.

Sterbebild von Edmund Köhler
Rückseite des Sterbebildes von Edmund Köhler

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 96: Hans Baumgartner

Hans Baumgartner 29.05.1910 Haberswöhr, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mariaposching, und war Landwirt von Beruf. in einem Grenadier-Regiment Grenadier 20.12.1944 34 im Westen, Bitsch.

Man begrub Hans Baumgartner auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 27, Reihe 10, Grab 257.

Sterbebild von Hans Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Hans Baumgartner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 74: Franz Weber

DDer Soldat Franz Weber wurde 20.12.1926 in Riedböhringen geboren, einem Ortsteil der Stadt Blumberg im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in der Wehrmacht. Am 07.12.1944 fiel er im Alter von nur 17 Jahren bei Enchenberg, in der Nähe von Bitsch (Lothringen).

Man begrub Franz Weber auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 40, Reihe 11, Grab 346.

Seine Heimatgemeinde Riedböhringen gedenkt Franz Weber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/riedboehringen_wk1u2_bw.htm

Sterbebild von Franz Weber
Rückseite des Sterbebildes von Franz Weber

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 61: Matthias Bauer

Der Soldat Matthias Bauer wurde am 14.05.1908 in Müllenborn geboren, einem Stadtteil der Stadt Gerolstein, im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in der deutschen Wehrmacht. Am 28.10.1943 fiel er im Alter von 35 Jahren während der Abwehrkämpfe südwestlich Gomel bei Choniki, nachdem er am 18.10.1943 schwer verwundet worden war.

Man begrub Matthias Bauer auf dem Soldatenfriedhof Schtschatkowo in Block 20, Reihe 24, Grab 942.

Seine Heimatgemeinde Müllenborn gedenkt Matthias Bauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/muellenborn_stadt.gerolstein_lk-vulkaneifel_rp.html

Sterbebild von Matthias Bauer
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Bauer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 55: Franz Görg

Der Soldat Franz Görg stammte aus Unterfeld, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Maria Schmolln und war Fabrikarbeiter bei der Firma Vogl. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Grenadier in der Wehrmacht. Er verstarb an einem unbekannten Datum im Alter von 37 Jahren im Reservelazarett Colmar an einer schweren Krankheit.

Die Grablage von Franz Görg ist unbekannt. Vermutlich wurde er als unbekannter Soldat auf dem Soldatenfriedhof Colmar beigesetzt.

Sterbebild von Franz Görg
Rückseite des Sterbebildes von Franz Görg

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 50: Georg Glucker

Der Soldat Georg Glucker wurde am 13.05.1926 in Schwenden geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Altusried. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einer Panzer-Nahkampf-Abteilung. Am 09.09.1944 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Rollingen (französisch: Raville) in den Vogesen.

Man begrub Georg Glucker auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 26, Reihe 5, Grab 361.

Seine Heimatgemeinde Altusried-Muthmannshofen gedenkt Georg Glucker noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/altusried-muthmannshofen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Georg Glucker
Rückseite des Sterbebildes von Georg Glucker