Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 213: Quirin Maier

Der Soldat Quirin Maier stammte aus Niederleiten, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Moos, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Am 26.12.1943 fiel er im Alter von 31 Jahren im Mittelabschnitt  der Ostfront bei Salutsche, in der Nähe von Demjansk, im heutigen Belarus.

Man begrub Quirin auf dem Soldatenfriedhof Schtschatkowo anonym in einem Massengrab.

Sterbebild von Max und Quirin Maier
Rückseite des Sterbebildes von Max und Querin Maier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 171: Alfred Knocks

Der Soldat Alfred Knocks wurde am 25.08.1921 in Laurinshof, einem Ortsteil der ehemaligen Gemeinde Warschlegen, geboren und lebte in Gumbinnen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Ern wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem  Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 21.03.1943 fiel er im Alter von 21 Jahren im Mittelabschnitt der Ostfront bei Praniki.

Die Lage des Grabes von Alfred Knocks ist unbekannt.

Todesanzeige für Alfred Knocks in der Gumbinner allgemeinen Zeitung vom 10.04.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 155: Erich Weber

Der  Soldat Erich Weber wurde am 21.06.1922 in Dortmund-Hörde geboren und lebte in Großgauden (heute russisch: Krasnopoljanskoje). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht, in dem sein Bruder ebenfalls diente. Am 20.12.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Butitino im Mittelabschnitt der Ostfront

Man begrub Erich Weber auf dem Soldatenfriedhof Sebesh in Block 6, Reihe 21, Grab 1.389.

Todesanzeige Erich Weber in der Gumbinner allgemeinen

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 146: Josef Heiß

Der Soldat Josef Heiß wurde am 05.07.1917 in der bayerischen Gemeinde Marktoberdorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 07.07.1944 fiel er im Alter von 27 Jahren im Mittelabschnitt der Ostfront.

Sterbebild von Josef Heiß
Rückseite des Sterbebildes von Josef Heiß