Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 195: Josef Biedermann

Der Soldat Josef Biedermann wurde am 05.02.1900 in der österreichischen Stadt Sankt Veit an der Glan geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in der deutschen Wehrmacht. Am 19.12.1943 verstarb er im Alter von 43 in Folge eines Bauchschusses im Kriegslazarett Mitau (lettisch: Jelgava) an der Ostfront.

Man begrub Josef Biedermann auf dem Soldatenfriedhof Jelgava in Lettland in Block 1, Reihe 1, Grab 39.

Sterbebild von Josef Biedermann
Rückseite des Sterbebildes von Josef Biedermann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 187: Franz Buchegger

Der Soldat Franz Buchegger wurde am 26.09.1907 in Schafwiesen, einem Ortsteil der österreichischen Stadt Wels, geboren. Er war Priester der Diözese Linz. Am 27.06.1930 wurde er zum Priester geweiht. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in der Wehrmacht. Am 03.08.1944 verstarb er im Alter von 36 Jahren im motorisierten Kriegslazarett 1/637 bei Zagreb (österreichische Bezeichnung: Agram) im heutigen Kroatien.

Man begrub Franz Buchegger auf dem Soldatenfriedhof Zagreb-Mirogoi in Parzelle 82, Feld 6, Grab 60.

Sterbebild von Franz Buchegger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Buchegger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 185: Johann Steinmann

Der Soldat Johann Steinmann stammte aus Holzing, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Taufkirchen an der Pram, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in der deutschen Wehrmacht und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse, mit der Ostmedaille, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 06.10.1944 fiel er im Alter von 30 Jahren in Lettland.

Die Lage des Grabes von Johann Steinmann ist unbekannt.

Sterbebild von Johann Steinmann

Rückseite des Sterbebildes von Johann Steinmann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 146: Josef Heiß

Der Soldat Josef Heiß wurde am 05.07.1917 in der bayerischen Gemeinde Marktoberdorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 07.07.1944 fiel er im Alter von 27 Jahren im Mittelabschnitt der Ostfront.

Sterbebild von Josef Heiß
Rückseite des Sterbebildes von Josef Heiß

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 11: Otto Meyer

Der Soldat Otto Meyer wurde am 16.02.1908. geboren. Er wurde Pater der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern. Am 04.02.1940 wurde er zum Priester geweiht. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse  ausgezeichnet. Am 01.12.1944 starb er im Alter von 36 Jahren in Graz.

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 8: Sebastian Meier

Der Soldat Sebastian Meier wurde am 14.01.1913 in Sonderdilching geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Weyarn. Er wurde am 07.08.1932 Mönch der Salesianer Don Boscos und am 15.02.1941 zum Priester geweiht.

Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1 und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet.

Am 02.10.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren am Kubanbrückenkopf.

Die Lage des Grabes von Pater Sebastian Meier ist unbekannt.

Sterbebild von Sebastian Meier
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Meier