Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 133: Alois Ederer

Der Soldat Alois Ederer wurde am 13.11.1917 in Roßbach in Bayern als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Oberschütze bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht. Am 05.07.1943 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Chitrowa südlich Orel,

Man begrub Alois Ederer auf einem Feldfriedhof bei Chitrowo / Orel ssö. in Russland.

In der Gemeinde Pösing gedenkt man Alois Ederer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/poesing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild vonAlois Ederer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Ederer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 21: Hans Hackinger

Der Soldat Hans Hackinger wurde am 28.02.1925 in Lindau in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gebirgsjäger in der Wehrmacht. Am 11.11.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Nizne Cabiny, Höhe 338, in den Waldkarpaten.

Zunächst begrub man Hans Hackinger auf einem Friedhof bei Vys Cabiny.

Später bettete man Hans Hackinger auf den Soldatenfriedhof Hunkovce in Block A, Reihe 16, Grab 336 um.

Seine Heimatgemeinde Waldkirchen gedenkt Hans Hackinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Hans Hackinger
Rückseite des Sterbebildes von Hans Hackinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 8: Sebastian Meier

Der Soldat Sebastian Meier wurde am 14.01.1913 in Sonderdilching geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Weyarn. Er wurde am 07.08.1932 Mönch der Salesianer Don Boscos und am 15.02.1941 zum Priester geweiht.

Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1 und 2. Klasse sowie mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet.

Am 02.10.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren am Kubanbrückenkopf.

Die Lage des Grabes von Pater Sebastian Meier ist unbekannt.

Sterbebild von Sebastian Meier
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Meier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 5: Jakob Hannwacker

Der Soldat Jakob (Volksbund: Jacob) Hannwacker wurde am 19.01.1900 in Markt geboren. Er war Bruder bei den Salesianern Don Boskos und legte am 15.08.1935 seine Profess ab. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter bei den Gebirgsjäger der Wehrmacht. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 29.10.1942 fiel er im Alter von 42 Jahren bei Tuapse, 2 Kilometer südwestlich Goitsch.

Jakob Hannwacker wurde auf einem Feldfriedhof bei Goitsch begraben Ob sein Grab noch existiert, ist unbekannt.

Sterbebild von Jakob Hannwacker
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Hannwacker

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 2: Benedikt Jenewein

Der Soldat Benedikt Jenewein (Volksbund: Jennewein) wurde am 25.12.1915 in Lauchdorf geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Baisweil. Er war Bruder bei den Salesianern Don Boskos. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht. Am 23.09.1941 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Timoschewka.

Man begrub Benedikt Jenewein auf dem Soldatenfriedhof Kirowograd in einem Massengrab

Seine Heimatgemeinde gedenkt Benedikt Jenewein noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/baisweil-lauchdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Benedikt Jenewein
Rückseite des Sterbebildes von Benedikt Jenewein