Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 186: Johann Wild

Der Soldat Johann Wild wurde am 06.05.1907 in St. Ulrich geboren und war Landwirt. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Armee-Sanitäts-Abteilung. Er wurde mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 19.10.1943 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Passika  an der Ostfront

Man begrub Johann Wild zunächst bei Radomyschl in der Ukraine und bettete seine Gebeine später auf den Sammelfriedhof Kiew in ein Massengrab um.

Sterbebild von Johann Wild
Rückseite des Sterbebildes von Johann Wild

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 137: August Stinglwagner

Der Soldat August Stinglwagner wurde am 02.01.1921 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 24.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren in der Ukraine bei Nowo Shiwotoff.

Man begrub August Stinglwagner auf dem Sammelfriedhof Kiew in Block 4, Reihe 24, Grab 2.012.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 122: Edmund Köhler

Der Soldat Edmund Köhler wurde am 08.07.1925 in Schaffhausen geboren, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Wadgassen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 28.12.1943 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Uljaniki im Raum Rhischtschew in der heutigen Ukraine.

Man begrub Edmund Köhler auf dem Soldatenfriedhof Kiew-Sammelfriedhof in Block 1, Reihe 70, Grab 2.796.

Sterbebild von Edmund Köhler
Rückseite des Sterbebildes von Edmund Köhler

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 109: Franz Heimeldinger

Der Soldat Franz Heimeldinger wurde am 01.11.1914 in Neufahrn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einer Maschinengewehr-Kompanie der Wehrmacht. Am 08.08.1941 verstarb er im Alter von 26 Jahren bei Ost Smela, 1,1 Kilometer nordwestlich Pkt. 188 bei Budki. K. a. M. 36 XIII, in der Ukraine.

Die Gebeine von Franz Heimeldinger ruhen noch auf einem Feldfriedhof und sollen auf den Sammelfriedhof Kiew überführt werden.

Sterbebild von Franz Heimeldinger und Josef Heimeldinger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Heimeldinger und Josef Heimeldinger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 79: Alois Dobler

Der Soldat Alois Dobler wurde am 11.06.1917 in Taufkirchen an der Pram in Österreich als Sohn eines Reichsbahnweichenwärters geboren. Er besuchte das Gymnasium in Salzburg – Liefering, Ingolstadt und Federaun. Am 15.08.1937 legte er seine Ordensgelübte Frater Herz-Jesu-Missionare in Liefering (Salzburg) ab. Am 01.09.1939 wurde er als Gefreiter in der 3. Kompanie des 17. Kradschützenbataillon der Wehrmacht einberufen. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem silbernen Infanteriestumrabzeichen aus. Am 25.09.1941 wurde er im Alter von 24 Jahren bei Gluchow durch eine Panzersprenggranate getötet.

Man begrub Alois Dobler zunächst bei Gluchow auf einem Feldfriedhof. Später bettete man seine Gebeine auf den Soldatenfriedhof Kiew -Sammelfriedhof  in Block 3, Reihe 4, Grab 183 um.

Seine Heimatgemeinde Andorf gedenkt Alois Dobler noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/andorf_bezirk-schaerding_oboe_oe.html

Sterbebild von Alois Dobler
Rückseite des Sterbebildes von Alois Dobler

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 65: Anton Moser

Der Soldat Anton Moser wurde am 23.01.1920 in Bubsheim im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Oberschütze in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Bei den Kämpfen an der Ostfront wurde er schwer verwundet. Am 20.12.1941 verstarb er bei Berditschew Kriegslazarett 2/607 in der Ukraine im Alter von 21 Jahren an seinen Wunden.

Man begrub Anton Moser auf dem Kiew -Sammelfriedhof in einem Massengrab.

Sterbebild von Anton Moser

Rückseitd es Sterbebildes vonAnton Moser

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 44: Max Kiefl

Der Soldat Max Kiefl wurde am 13.09.1920 in Freundorf in Bayern als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Fahrer und Schütze bei einem schweren Infanterie-Geschütz in der Wehrmacht. Am 31.07.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren der Ostfront bei Malin in der heutigen Ukraine.

Man begrub Max Kiefl auf dem Soldatenfriedhof Kiew -Sammelfriedhof in der Ukraine.

Sterbebild von Max Kiefl
Rückseite des Sterbebildes von Max Kiefl