Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 129: Wilhelm Heinke

Der Soldat Wilhelm Heinke (Volksbund: Henke) stammte aus dem Essener Stadtteil Frillendorf im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie des 16. Infanterie-Regiments. (Verlustliste: 2. Ersatz-Maschinengewehr-Kompagnie des XVI. Armeekorps). Am 01.09.1916 verstarb er durch einen Unfall.

Man begrub Wilhelm Heinke auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 213.

Das Grab von Wilhelm Heinke auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 98: Christian Pracht

Der Soldat Christian Pracht wurde am 02.06.1890 in der hessischen Stadt Grünberg geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 116. Infanterie-Regiments (laut Verlustliste nicht im Ersatz-Bataillon, wie auf dem Grabkreuz angegeben). Am 10.09.1915 wurde er in Frankreich während der Stellungskämpfenahe Fouquescourt bei Roye an der Somme schwer verwundet. Ein Tag später, am 11.09.1915 verstarb er im Alter von 25 Jahren bei Patte im 1. Feldlazarett des XVIII. Armee-Korps an seiner Verwundung.

Man begrub Christian Pracht nach der Überführung seines Leichnams in die Heimat in seiner Heimatstadt auf dem Alten Friedhof Grünberg

Das Grab von Christian Pracht auf dem Alten Friedhof von Grünberg (Hessen)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 91: Wilhelm Balser

Der Soldat Wilhelm Balser stammte aus der hessischen Ortschaft Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald. Im Ersten Weltkrieg diente er als Infanterist in der 2. Sanitäts-Kompagnie des XVIII. Armeekorps. Am 22.09.1916 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Aizecourt.

Man begrub Wilhelm Balser auf dem Soldatenfriedhof Maissemy in Block 8, Grab 891.

Gedenkstein für Wilhelm Balser Auf dem Friedhof von Fernwald-Albach