Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 415: Josef Liebl

Der Soldat Josef Liebl stammte aus Galgenberg, Oberb. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter und Feldwebel in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.04.1916 starb er im Lazarett Drei Ähern (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) bei Unfall am Quimberg schwer verletzt worden war.

Man begrub Josef Liebl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 144.

Das Grab von Josef Liebl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 414: Adam Herbst

Der Soldat Adam Herbst wurde am 03.10.1872 in Herchsheim geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Giebelstadt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann. Am 20.04.1917 verstarb er im Lazarett Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) im Alter von 34 Jahren an einer Krankheit.

Man begrub Adam Herbst auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 231.

In seinem Heimatort Herchsheim gedenkt man Adam Herbst noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/herchsheim_markt-giebelstadt_lk-wuerzburg_wk1_w2_by.html

Das Grab von Adam Herbst auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 412: Xaver Müller

Der Soldat Xaver Müller kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 16.04.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele. Vermutlich starb er schwer verwundet im Lazarett Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Xaver Müller auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 229.

Das Grab von Xaver Müller auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 411: Richard Creutz

Der Soldat Richard Creutz stammte aus Albsheim an der Eis, einem Ortsteil der Gemeine Obrigheim im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der  9. Reserve-Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Pionier-Bataillons. Am 16.06.1916 starb er im Lazarett Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er zuvor bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Richard Creutz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 227.

Das Grab von Richard Creutz auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 410: Henry Schröder

Der Soldat Henry Schröder wurde am 05.10.1920 in der niedersächsischen Gemeinde Schwanewede geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Grenadier in der Wehrmacht. Am 24.12.1944 starb er nach schwerer Verwundung während der Kämpfe bei der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 24 Jahren in einem Lazarett in Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Henry Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 226.

Das Grab von Henry Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 409: Karl Koch

Der Soldat Karl Koch stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.06.1916 starb er schwer verwundet in einem Lazarett in Drei Ähren (französisch: Trois-Épis). Die Verwundung zog er sich bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe Lingekopf, Schratzmännele und Barrenkopf zu.

Man begrub Karl Koch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 225.

Das Grab von Karl Koch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 403: August Ott

Der Soldat August Ott stammte aus Bieringen, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 3. Landwehr-Pionier-Kompanie. Am 29.07.1915 fiel er durch schwere Verwundung während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er starb in einem Lazarett in der französischen Ortschaft Drei Ähren (französisch: Trois-Épis)

Man begrub August Ott auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 271.

Das Grab von August Ott auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 400: Ludwig Luttner

Der Soldat Ludwig Luttner stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 1. bayerischen Landsturm-Pionier-Kompagnie (I. Armee-Korps). Am 24.05.1916 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: MUnster, elsässisch: Menschter), nachdem er zuvor durch einen Unfall schwer verletzt worden war. Vermutlich starb er am Verbandsplatz Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Ludwig Luttner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 161.

Das Grab von Ludwig Luttner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 397: Johann Ruhland

Der Soldat Johann Ruhland stammte aus Meigelsried, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Rötz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 verstarb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor bei den Kämpfen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele schwer verwundet worden war.

Man begrub Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 158.

Das Grab von Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 394: Franz (Xaver Anton) Trissl

Der Soldat Franz (Xaver Anton) Trissl stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 20.01.1918 wurde er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet und verstarb am Verbandsplatz Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Franz Xaver Anton Trissl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 254.

Das Grab von Franz (Xaver Anton) Trissl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr