Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 215: Dionys Lederer

Der Soldat Dionys Lederer stammte aus der bayerischen Gemeinde Gräfelfing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 4. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 19.08.1915 starb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis), nachdem er bei den Vogesenkämpfen (Zweite Schlacht um Münster) nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Linigekopf schwer verwundet worden war.

Man begrub Dionys Lederer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 48.

Das Grab von Dionys Lederer auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 212: Johannes Glorius

Der Soldat Johannes Glorius wurde am 09.07.1881 in der thüringschen Gemeinde Effelder geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 10. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Zweiten Schlacht um Münster am Schratzmännele nahe des Lingekopfes im Alter von 34 Jahren getötet.

Man begrub Johannes Glorius auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 51.

Das Grab von Johannes Glorius auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr