Der Soldat Josef Liebl stammte aus Galgenberg, Oberb. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter und Feldwebel in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.04.1916 starb er im Lazarett Drei Ähern (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) bei Unfall am Quimberg schwer verletzt worden war.
Man begrub Josef Liebl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 144.









