Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 237: Emil Weber

Der Soldat Emil Weber stammte aus der Stadt Herne im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 11. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 24.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe des Lingekopfes und Schratzmännle.

Man begrub Emil Weber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 25.

Das Grab von Emil Weber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 236: Georg Schröder

Der Soldat Georg Schröder stammte aus Flensburg im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant und Zugführer der Reserve in der 3. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 12.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe des Lingekopfes und Schratzmännle.

Man begrub Georg Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 24.

Das Grab von Georg Schröder auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 234: Karl Zowe

Der Soldat Karl Zowe stammte aus der hessischen Stadt Fulda. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als  Leutnant in der 6. Feld-Kompanie des 10. Pionier-Bataillons II. Am 01.09.1915 fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe Lingekopf und Schratzmännle.

Man begrub Karl Zowe auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 27.

Das Grab von Karl Zowe auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 233: Franz Seubert

Der Soldat Franz Seubert stammte aus der bayerischen Gemeinde Ering. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offizierstellvertreter bzw. Vizefeldwebel in der 306. Minenwerfer-Kompanie. Am 10.11.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe des Lingekopfes und Schratzmännle.

Man begrub Franz Seubert auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 31.

Das Grab von Franz Seubert auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 232: Oswald Marquardt

Der Soldat Oswald Marquardt stammte aus Meischlitz (seit 1945 polnisch: Myślęta). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter in der 72. Schwere Minenwerfer-Abteilung. Am 10.11.1915 verunglückte er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf / Schratzmännle tödlich.

Man begrub Oswald Marquardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 30.

Das Grab von Oswald Marquardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 231: Otto Pichard

Der Soldat Otto Pichard stammte aus Ludwigslust im heutigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 9. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 23.10.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe Lingekopf und Schratzmännle.

Der Schratzmännele um 1915 herum

Man begrub Otto Pichard auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 29.

Das Grab von Otto Pichard auf dem Soldatrenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 229: Otto Trapp

Der Soldat Otto Trapp stammte aus Stettin. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 10. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 31.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännle und Lingekopf.

Man begrub Otto Trapp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 34.

Das Grab von Otto Trapp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 228: Franz Herdramm

Der Soldat Franz Herdramm stammte aus Fröndamm. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 6. Kompanie des 187. Infanterie-Regiments. Am 27.10.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde am Schratzmännele nahe des Lingekopfes getötet.

Man begrub Franz Herdramm auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 33.

Das Grab von Franz Herdramm auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 226: Heinrich Greibke

Der Soldat Heinrich Greibke stammte aus Karmitz, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Küsten. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 1. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf.

Man begrub Heinrich Greibke auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 36.

Das Grab von Heinrich Greibke auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 225: Michael Rössner

Der Soldat Michael Rössner stammte aus Itzing, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Monheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 01.02.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stad Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde am Lingekopf nahe des Schratzmännle getötet.

Man begrub Michael Rössner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 39.

Das Grab von Michael Rössner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr