Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 402: Georg Waritschlager

Der Soldat Georg Waritschlager stammte aus Obervockling, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Waging am See. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Hornist in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.05.1916 verunglückte er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Georg Waritschlager auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 163.

Das Grab von Georg Waritschlager auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 395: Friedrich Frisch

Der Soldat Friedrich Frisch stammte aus Schrattenhofen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Harburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 06.09.1918 verunglückte er am Kleinkopf nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Friedrich Frisch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 267.

Das Grab von Friedrich Frisch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 383: Erhard Gründler

Der Soldat Erhard Gründler stammte aus der bayerischen Stadt Burgau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel und Offizier-Aspirant. Am 01.09.1917 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Erhard Gründler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 208.

Das Grab von Erhard Gründler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 376: Josef Amberger

Der Soldat Josef Amberger stammte aus der bayerischen Ortschaft Buch. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments.  Am 05.03.1918 verunglückte er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Kleinkopf tödlich.

Man begrub Josef Amberger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 214.

Das Grab von Josef Amberger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 32: Adam Bisson

Der Soldat Adam Bisson stammte aus der Gemeinde Bellheim im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Dragoner. Am 07.12.1917 verunglückte er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) tödlich.

Man begrub Adam Bisson auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 5, Grab 154.

Das Grab von Adam Bisson auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 365: Daniel Schramm

Der Soldat Daniel Schramm stammte aus Weidenthal. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 303. bayerischen Minenwerfer-Kompanie. Am 20.05.1918 verunglückte er tödlich.

Man begrub Daniel Schramm auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 255.

Das Grab von Daniel Schramm und Jakob Maier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr
Der ehemalige Grabstein von Daniel Schramm auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 3: Johann Leistner

Der Soldat Johann Leistner wurde am 20.12.1873 in der bayerischen Stadt Gräfenberg geboren und war von Beruf Kutscher. Im Ersten Weltkrieg diente er als Landsturmmann in der 205. Wirtschafskompanie. Am 16.03.1918 verunglückte er im Alter von 44 Jahren bei Rappoltsweiler (französisch: Ribeauvillé) tödlich.

Man begrub Johann Leistner auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 30.

Das Grab von Heinrich Fickl und Johann Leistner auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Sonderbeitrag: Ludwig Schiller

Der Soldat Ludwig Schiller stammte aus Herrnwahlthann, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze im 1. Maschinengewehr-Zug des 9. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 25.05.0196 verunglückte er in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) tödlich.

Man begrub Ludwig Schiller auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 35.

Das Grab von Christian Röhrle und Ludwig Schiller auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 330: Johann (Georg) Schraut

Der Soldat Johann (Georg) Schraut wurde am 24.10.1878 in Karlburg geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Karlstadt. Im Ersten Weltkrieg diente er als Krankenträger. Am  13.03.1917 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Johann (Georg) Schraut auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 157.

In seiner Heimatstadt Karlburg/Karlstadt gedenkt man Johann Georg Schraut noch heute  auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/karlburg_stadt-karlstadt-am-main_lk-main-spessart_bay.html

Das Grab von Johann (Georg) Schraut auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 268: Johann Witzlinger

Der Soldat Johann Witzlinger stammte aus der bayerischen Stadt Bad Reichenhall. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 25.09.1916 verunglückt er südlich von Urbeis tödlich.

Man begrub Johann Witzlinger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 105.

Das Grab von Johann Witzlinger auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr