Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 232: Oswald Marquardt

Der Soldat Oswald Marquardt stammte aus Meischlitz (seit 1945 polnisch: Myślęta). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter in der 72. Schwere Minenwerfer-Abteilung. Am 10.11.1915 verunglückte er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf / Schratzmännle tödlich.

Man begrub Oswald Marquardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 30.

Das Grab von Oswald Marquardt auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 223: Max Dietzel

Der Soldat Max Dietzel stammte aus der sächsischen Landeshauptstadt  Dresden. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Reserve in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 01.02.1916 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Max Dietzel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 42.

Das Grab von Max Dietzel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 190: Johann Merkt

Der Soldat Johann Merkt wurde am 18.02.1913 in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Sanitäts-Kompanie  der Wehrmacht. Am 23.06.1944 verunglückte er im Alter von 31 Jahren bei Kamionka Strumiłowa in der heutigen Ukraine an der Ostfront tödlich.

Die Lage des Grabes von Johann Merkt ist unbekannt.

Sterbebild von Johann Merkt
Rückseite des Sterbebildes von Johann Merkt