Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 223: Max Dietzel

Der Soldat Max Dietzel stammte aus der sächsischen Landeshauptstadt  Dresden. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Reserve in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 01.02.1916 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Max Dietzel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 42.

Das Grab von Max Dietzel auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 143: Oskar Fischer

Der Soldat Oskar Fischer wurde am 03.06.1884 in Brand in Sachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 106. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 08.01.1915 wurde er bei Vaudesincourt an der Marne schwer verwundet. Fast zwei Wochen später verstarb er am 21.01.1915 im Reserve-Lazarett I  in Saarlouis an seiner Verwundung.

Man begrub Oskar Fischer auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2, Grab 75.

Das Grab von Oskar Fischer auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 121: Klaus Schäfer

Der Soldat Klaus (Nikolaus) Schäfer stammte aus Merzig und Losheim am See, im heutigen Saarland, wo er am 28.08.1911 geboren wurde. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 24.02.1945 fiel zwei Monate vor Kriegsende er im Alter von 33 Jahren südlich Neukirch (polnisch: Nowy Kościół) im ehemaligen Niederschlesien und heutigen Polen.

Man begrub Klaus Schäfer auf einem Feldfriedhof bei Falkenhain (polnisch: Sokołowiec). Ob sein Grab heute noch existiert, ist unklar.

Sterbebild vonKlaus Schäfer
Rückseite des Sterbebildes von Klaus Schäfer