Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 273: Emil Kluge

Der Soldat Emil Kluge wurde am 27.10.1869 in der Stadt Bromberg (seit 1945 polnisch: Bydgoszcz) geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier des Landsturms in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel im Alter von 45 Jahren bei den Kämpfen am Schratzmännle.

Man begrub Emil Kluge auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 110.

Das Grab von Emil Kluge auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 257: Rudolf Aldag

Der Soldat Rudolf Aldag stammte aus Wilhelmsburg, einem Stadtteil der Hansestadt Hamburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der  Maschinengewehr-Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes (französisch: Collet du Linge).

Man begrub Rudolf Aldag auf derm Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 10.

Das Grab von Rudolf Aldag auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 255: Johann Steinherr

Der Soldat Johann Steinherr wurde am 29.12.1887 in der bayerischen Landeshauptstadt München geboren. Im Ersten Weltkrieg kämnpfte er als Reservist in der Maschinengewehr-Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes (französisch: Collet du Linge) im Alter von 27 Jahren.

Man begrub Johann Steinherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 8.

Das Grab von Johann Steinherr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 254: Karl Knupp

Der Soldat Karl Knupp wurde am 31.10.1889 in Hundisburg geboren, einem Ortsteil der Stadt Haldensleben im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der Maschinengewehr-Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes (französisch: Collet du Linge).

Man begrub Karl Knupp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 7.

Das Grab von Karl Knupp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 227: Otto Schumacher

Der Soldat Otto Schumacher wurde am 23.10.1890 in Bürgerfelde geboren, einem Ortsteil der Stadt Oldenburg im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 24 Jahren. Er wurde am Schratzmännle getötet.

Man begrub Otto Schumacher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 37.

Das Grab von Otto Schumacher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 226: Heinrich Greibke

Der Soldat Heinrich Greibke stammte aus Karmitz, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Küsten. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 1. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Lingekopf.

Man begrub Heinrich Greibke auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 36.

Das Grab von Heinrich Greibke auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 213: Albert Roever

Der Soldat Albert Roever wurde am 05.01.1884 in Lamme geboren, einem Stadtteil von Braunschweig im heutigen Bundeland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.08.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) im Alter von 31 Jahren. Er fiel am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes

Man begrub Albert Roever auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 52.

In Lamme gedenkt man Albert Roever noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/bs-lamme_wk1u2_ns.htm

Das Grab von Albert Roever auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 212: Johannes Glorius

Der Soldat Johannes Glorius wurde am 09.07.1881 in der thüringschen Gemeinde Effelder geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 10. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.08.1915 fiel er während der Vogesenkämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Zweiten Schlacht um Münster am Schratzmännele nahe des Lingekopfes im Alter von 34 Jahren getötet.

Man begrub Johannes Glorius auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 51.

Das Grab von Johannes Glorius auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 211: Heinrich Hecktor

Der Soldat Heinrich Hecktor wurde am 19.03.1894 in Auhagen im heutigen Bundesland Niedersachsen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 11. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 23.08.1915 fiel er während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Heinrich Hecktor wurde 20 Jahre alt.

Man begrub Heinrich Hecktor auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 50.

In seiner Heimatgemeinde Auhagen gedenkt man Heinrich Hecktor noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2025/auhagen_denkmal_lkr-schaumburg_wk1_wk2_ns.html

Das Grab von Heinrich Hecktor auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 210: Heinrich Kohlrusch

Der Soldat Heinrich Kohlrusch wurde am 07.09.1878 in Bärenrode geboren, einem Ortsteil von Güntersberge, das zur Stadt Harzgerode im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt gehört. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 78. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 18.08.1915 fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännle, nahe des Lingekopfes. Heinrich Kohlrusch wurde 36 Jahre alt.

Man begrub Heinrich Kohlrusch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 54.

Das Grab von Heinrich Kohlrusch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr