Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 141: Hermann Reiter

Hermann Reifer (der auf dem Grabstein angegebene Nachname „Reiter“ ist falsch!) wurde am 22.02.1893 in Gütersloh im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 4. Kompanie des 159. Infanterie-Regiments. Am 04.11.1918 wurde er während der Kämpfe vor und in der Hermannstellung bei Longwé schwer verwundet. Drei Wochen später, am 25.11.1918, verstarb er an seiner Verwundung in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Hemann Reifer auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 7, Grab 302.

Im Paderborner Dom gedenkt man Hermann Reifer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/paderborn_dom_wk1_nrw.htm

Das Grab von Hermann Reiter auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 123: Albert Timann

Der Soldat Albert Timann (Verlustliste: Tiemann) kämpfte im 27. Infanterie-Regiment (8. KLDW). Am 20.09.1915 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub A. Timann auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 3, Grab 36.

Das Grab von A. Timann auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 121: Georg Gollnow

Der Soldat Georg Gollnow stammte aus  Adlershof, einem Stadtteil der Reichshauptstadt Berlin, und war privater Dienstgehilfe. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 9. Kompanie des 24. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.05.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor an der Avre schwer verwundet worden war.

Man begrub Georg Gollnow auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 6, Grab 249.

Das Grab von Georg Gollnow auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 107: Alois Jägermann

Der Soldat Alois Jägermann stammte aus Walstedde, einem Stadtteil von Drensteinfurt im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier im 193. Infanterie-Regiment. Am  12.09.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor schwer verwundet worden war.

Man begrub Alois Jägermann auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 2, Grab 133.

In seiner Heimatstadt Drensteinfurt gedenkt man Alois Jägermann noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/drensteinfurt-walstedde_1870-71_wk1_ns.htm

Das Grab von Alois Jägermann auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 102: Wilhelm Krüger

Der Soldat Wilhelm Krüger stammte aus Uthausen, einem Ortsteil der Stadt Kemberg im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 11. Kompanie des 27. Infanterie-Regiments. Am 05.12.1914 (Verlustliste am 04.12.1914) verstarb er nach schwerer Verwundung während der Gefechte bei Arras in einem  Lazarett in der hessischen Stadt Butzbach.

Man begrub Wilhelm Krüger auf dem Soldatenfriedhof Friedhof Butzbach in Abteilung E, Grab 3.

Das Grab von Wilhelm Krüger auf dem Friedhof von Butzbach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 100: Johann Peschen

Der Soldat Johann Peschen wurde am 26.04.1881 in Leiffarth geboren, einem Stadtteil von Geilenkirchen im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 8. Kompanie des 68. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 09.09.1914 verstarb er nach schwerer Verwundung zwischen dem 22. und 29.08.1914 an der Westfront in einem Lazarett in der hessischen Stadt Butzbach. Johann Peschen wurde 33 Jahre alt.

Man begrub Johann Peschen auf dem Friedhof Butzbach in Abteilung E, Grab 1.

In seiner Heimatstadt Geilenkirchen gedenkt man Johann Peschen noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/geilenkirchen-leiffarth_wk1u2_nrw.htm

Grab von Johann Peschen auf dem städtischen Friedhof von Butzbach

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 99: Karl Semmler

Der Soldat Karl Semmler (Verlustliste: „Semler“) wurde am 04.01.1870 in der hessischen Stadt Grünberg geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 8. Kompanie des 4. Hessischen Landsturm-Bataillons. Am 27.11.1914 wurde er bei Lötzen (seit 1945 polnisch: Giżycko) schwer verwundet. Am 03.01.1915 verstarb er im Alter von 44 Jahren in einem Lazarett in Kiel.

Man begrub Karl Semmler nach Überführung seines Leichnams in die Heimat auf dem Alten Friedhof Grünberg.

Grab von Karl Semmler auf dem Alten Friedhof in Grünberg (Hessen)

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 27: August Haars

Der Soldat August Haars kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 2. Ersatz-Bataillon des 30. Infanterie-Regiments. Am 07.08.1915 starb er an einer Krankheit, vermutlich in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub August Haars auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 42.

Grab von August Haars auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 25: Wilhelm Averbeck

Der Soldat Wilhelm Averbeck wurde am 28.11.1894 in Woltem geboren, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Soltau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 6. Kompanie des 30. Infanterie-Regiments. Am 03.10.1915 verstarb er im Alter von 20 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Wilhelm Averbeck auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 46.

In Bad Fallingbostel gedenkt man Wilhelm Averbeck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/dorfmark_buergerpark_stadt-bad-fallingbostel_heidekreis_wk1_ns.html

Grab von Wilhelm Averbeck auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 22: Karl Eichen

Der Soldat Karl Eichen kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der  1. Kompanie des Ersatz-Bataillons des 30. Infanterie-Regiments. Am 16.10.1915 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Karl Eichen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 4, Grab 48.

Grab von Karl Eichen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis