Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 140: Alfons Mangen

Der Soldat Alfons Mangen wurde am 23.02.1923 in Pratz geboren, einem Ortsteil der luxemburgischen Gemeinde Préizerdaul. Er wurde als Luxemburger zum Kriegsdienst als Grenadier in der Wehrmacht gezwungen. Am 10.10.1943 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Galowitschi in Belarus (Weißrussland)

Man begrub Alfons Mangen auf einem Feldfriedhof bei Galowitschi.

Sterbebild von Alfons Mangen

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 139: Rene Goelff

Der Soldat Rene Goelff wurde am 12.11.1924 in Eischen geboren, einem Ortsteil der luxemburgischen Gemeinde Hobscheid. Am 06.01.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Witebsk im heutigen Weißrussland / Belarus.

Als Luxemburger wurde er nach der Besetzung Luxemburgs durch die deutsche Wehrmacht zum Kriegsdienst in der Wehrmacht gezwungen. Er war sozusagen doppeltes Opfer.

Sterbebild von Rene Goelff

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 138: Rupert Stinglwagner

Der Soldat Rupert Stinglwagner wurde am 05.06.1926 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Aufklärungs-Schwadron der Wehrmacht. Am 06.01.1945 fiel er im Alter von 18 Jahren an der Westfront.

Man begrub Rupert Stinglwagner auf dem Soldatenfriedhof Dahn in Block 2, Reihe 1, Grab 865.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 137: August Stinglwagner

Der Soldat August Stinglwagner wurde am 02.01.1921 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 24.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren in der Ukraine bei Nowo Shiwotoff.

Man begrub August Stinglwagner auf dem Sammelfriedhof Kiew in Block 4, Reihe 24, Grab 2.012.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 136: Alois Stinglwagner

Der Soldat Alois Stinglwagner wurde am 18.12.1915 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 25.11.1945 verstarb er im Alter von 30 Jahren im Kriegsgefangenenlager 323/11 in Tula in Russland.

Man begrub Alois Stinglwagner auf einem Feldfriedhof bei Tula.

Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 135: Josef Wilhelm Bernhard

Der Soldat Josef Wilhelm Bernhard wurde am 26.03.1921 in der bayerischen Gemeinde Wehringen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 14.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren an der Ostfront im Osten.

Der Sterbeort und die Grablage von Josef Wilhelm Bernhard sind unbekannt.

Sterbebild von Josef Wilhelm Bernhard
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wilhelm Bernhard

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 134: Anton Schießl

Der Soldat Anton Schießl wurde am 07.12.1908 in Stachesried geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eschlkam, und war Wagner von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Pionier in der Wehrmacht. Am 17.07.1941 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Drăgănești im heutigen Moldawien.

Man begrub Anton Schießl auf einem Feldfriedhof bei Drăgănești. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Anton Schießl
Rückseite des Sterbebildes von Anton Schießl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 133: Alois Ederer

Der Soldat Alois Ederer wurde am 13.11.1917 in Roßbach in Bayern als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Oberschütze bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht. Am 05.07.1943 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Chitrowa südlich Orel,

Man begrub Alois Ederer auf einem Feldfriedhof bei Chitrowo / Orel ssö. in Russland.

In der Gemeinde Pösing gedenkt man Alois Ederer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/poesing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild vonAlois Ederer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Ederer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 132: Josef Wühr

Der Soldat Josef Wühr wurde am 29.06.1913 in Frathau, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Drachselsried, als Sohn eines Kaufmanns geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 05.12.1941 fiel er im Alter von 28  Jahren.

In seiner Heimatgemeinde Drachselsried gedenkt man Josef Wühr noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/drachselsried_bay.htm

Sterbebild von Josef Wühr
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wühr

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 131: Georg Wengbauer

Der Soldat Georg Wengbauer wurde am 21.05.1912 in Unghausen geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mehring. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 24.01.1942 fiel erim Alter von 29 Jahren in der Ukraine an der Ostfront durch eine Fliegerbombe.

Man begrub Georg Wengbauer auf dem Soldatenfriedhof Sewastopol – Gontscharnoje in Block 6, Reihe 6, Grab 384.

Seine Heimatgemeinde Mehring gedenkt Georg Wengbauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/mehring_lk-altoetting_70-71_wk1_wk2_by.html

Sterbebild von Franz und Georg Wengbauer
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Georg Wengbauer