Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 210: Johann Pfau

Der Soldat Johann Pfau am 04.10.1924 in Dradlöd, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Oberneukirchen, als Sohn eines Landwirts geboren.

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Oberkanonier in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 08.08.1943 fiel er im Alter von nur 18 Jahren auf Sizilien, vermutlich bei den Abwehrkämpfen nach der Landung der Alliierten auf Sizilien.

Man begrub Johann Pfau auf dem Soldatenfriedhof Motta Sant’Anastasia in Gruft 3, Reihe 6, Platte D, Sarkopharg 27.

Seine Heimatgemeinde Oberneukirchen gedenkt Johann Pfau noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/oberneukirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Pfau
Rückseite des Sterbebildes von Johann Pfau

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 200: Alois Eisvogel

Der Soldat Alois Eisvogel wurde am 12.04.1913 in Lengfeld geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Wachtmeister in einem Artillerie-Regiment der Whrmacht. Am 03.07.1944 fiel er im Alter von 32 Jahren südlich Borrissow.

Die Lage des Grabes von Alois Eisvogel ist nicht mehr auffindbar.

Sterbebild von Alois Eisvogel
Rückseite des Sterbebildes von Alois Eisvogel

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 173: Heinz Post

Der Soldat Heinz Post wurde am 06.04.1920 in Groß Berschkurren (heute russisch; Schachowskoje) geboren und lebte in Ramfelde (russisch: Sadoroschje – nicht mehr existent). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter und Kanonier in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 28.02.1943 verstarb er im Alter von 22 Jahren im motorisierten Feldlazarett 129  bei Jarzewo an einer Krankheit.

Man begrub Heinz Post auf dem Soldatenfriedhof Duchowschtschina in einem Massengrab.

Todesanzeige für Heinz Post in der Gumbinner allgemeinen Zeitung vom 13.03.1943

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 136: Alois Stinglwagner

Der Soldat Alois Stinglwagner wurde am 18.12.1915 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 25.11.1945 verstarb er im Alter von 30 Jahren im Kriegsgefangenenlager 323/11 in Tula in Russland.

Man begrub Alois Stinglwagner auf einem Feldfriedhof bei Tula.

Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 124: Joseph Kollmer

Der Soldat Joseph Kollmer stammte aus Kolbersbach und wurde am 31.01.1917 in Berge geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Drachselsried. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 19.03.1943 fiel er im Alter von 26 Jahren in Russland an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Joseph Kollmer ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Drachselsried gedenkt Joseph Kollmer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/drachselsried_bay.htm

Sterbebild von Joseph Kollmer
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Kollmer

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 111: Georg Hechfellner

Der Soldat Georg Hechfellner wurde am 07.10.1912 in Hechfelden, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 16.02.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren bei Usbanka und Woronesch an der Ostfront.

Man begrub Georg Hechfellner auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Hechfellner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Hechfellner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 103: Joseph Brunner

Der Soldat Joseph Brunner stammte aus Schwaibach, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bad Birnbach, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Artillerie-Regiment. Am 04.03.1942 starb er im Alter von 30 Jahren in einem Feldlazarett im Osten.

Es könnte gut sein, dass Joseph Brunner unter einem falschen Todesdatum beim Volksbund registriert ist. Dann verstarb er am 02.03.1942 am Hauptverbandplatz des Sanitätskompanie 1/134 Werestna. Er wurde dann auf einem Feldfriedhof bei Berestna begraben. Ob sein Grab heute noch existiert, ist unbekannt und sehr zweifelhaft.

Seine Heimatgemeinde Bad Birnbach gedenkt Joseph Brunner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/bad_birnbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Brunner
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Brunner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 101: Albert Buchberger

Der Soldat Albert (Adalbert) Buchberger wurde am 14.09.1912 in der bayerischen Stadt Passau geboren. Er war stellvertretender Bezirkskaminkehrermeister von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einem Artillerieregiment der Wehrmacht. Er kämpfte in Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und Russland und wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern, mit der Ostmedaille für die Winterschlacht im Osten und der bulgarischen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Am 07.06.1944 fiel er bei Opotschka im Alter von 31 Jahren durch schwerste Verwundung.

Man begrub Albert Buchberger zunächst in Opotschka. Später bettete man ihn um auf den Soldatenfriedhof Sebesh in Block 2, unter die Unbekannten.

Sterbebild von Albert Buchberger
Rückseite des Sterbebildes von Albert Buchberger

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 62: Fritz Reidl

Der Soldat Fritz Reidl wurde am 28.10.1924 in Richardsreut geboren, dem Bahnhof der bayerischen Stadt Waldkirchen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze und Funker in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 06.08.1943 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Bjelgorod, Repnoje südl. Belgorod in Russland.

Die Lage des Grabes von Fritz Reidl ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Waldkirchen gedenkt Fritz Reidl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/waldkirchen_oelbergkapelle_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Fritz Reidl
Rückseite des Sterbebildes von Fritz Reidl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 53: Georg Haidl

Der Soldat Georg Haidl wurde am 21.04.1920 in Solla, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Waldkirchen, geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 18.07.1943 fällt er im Alter von 23 Jahren bei Bjelgorod (Jasnaja Poljana).

Man begrub Georg Haidl auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino unter den Unbekannten.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Georg Haidl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/hintereben_gde-jandelsbrunn_landkreis-freyung-grafenau_by.html

Sterbebild von Georg Haidl
Rückseite des Sterbebildes von Georg Haidl