Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 132: Alexi Sjudkin

Der russische Soldat Alexi Sjudkin Betnor stammte aus dem Kreis Birsky in der Provinz Ohimsky und verheiratet mit Anna Sjudkin. Er war von Beruf Landwirt und griechisch-katholischen Glaubens. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 321. russischen Infanterie-Regiment und geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 13.12.1916 ( laut Sterberegister am 14.12.1916) verstarb er im Alter von 33 Jahren in der saarländischen Stadt Saarlouis in einem  Reserve-Lazarett.

Man begrub Alexi Sjudkin auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 3, Grab 165.

Das Grab von Alexi Sjudkin auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis