Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 132: Alexi Sjudkin

Der russische Soldat Alexi Sjudkin Betnor stammte aus dem Kreis Birsky in der Provinz Ohimsky und verheiratet mit Anna Sjudkin. Er war von Beruf Landwirt und griechisch-katholischen Glaubens. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 321. russischen Infanterie-Regiment und geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 13.12.1916 ( laut Sterberegister am 14.12.1916) verstarb er im Alter von 33 Jahren in der saarländischen Stadt Saarlouis in einem  Reserve-Lazarett.

Man begrub Alexi Sjudkin auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 3, Grab 165.

Das Grab von Alexi Sjudkin auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

 

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 176: Otto Kielhorn

Der Soldat Otto Kielhorn wurde am 28.08.1923 in Großstangenwald geboren (heute russisch: Sarja) und lebte in Großwaltersdorf (heute russisch: Olchowatka). Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der Wehrmacht. Am 18.03.1943 verstarb er im Alter von 20 Jahren imn einem Reserve-Lazarett in Russland an der Ostfront.

Man begrub Otto Kielhorn auf dem Soldatenfriedhof Sologubowka in Block 11, Reihe 3, Grab 239.

Todesanzeige für Otto Kielhorn in der Gumbinner allgemeinen Zeitung