Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 147: Tönis Kewistik

Der russische Soldat Tönis Kewistik stammte aus Welikoje-Jugans im Kreis Welin. Er war von Beruf Schmied. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 12. Kompanie des 26. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.09.1918 verstarb er im Reservelazarett Saarlouis l im Alter von 27 Jahren.

Man begrub Tönis Kewistik auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 2, Grab 132.

Das Grab von Tönis Kewistik auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 137: Iwan Schtaphegen

Der russische Soldat Iwan Schtaphegen stammte aus Milheilowka, Kreis Jenadeiski, Gouvernement Astrachan und war Fischer von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 7. Kompanie des 122. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.09.1917 verstarb er in einem Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, vermutlich an einer Krankheit.

Man begrub Iwan Schtaphegen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 5, Grab 227.

Das Grab von Iwan Schtaphegen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 136: J. Nagajew

Der russische Soldat J. Nagajew kämpfte im Ersten Weltkrieg in einem Schützen-Regiment. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 19.03.1917 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub J. Nagajew auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 4, Grab 200.

Das Grab von J. Nagajew auf dem Garnisonsfriedhof auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 134: Artaman Orlow

Der russische Soldat Artaman Orlow stammte aus Waie, Kreis Baiskowo, und war von Beruf Landwirt. Er war griechisch-katholischen Glaubens und ledig. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 5. Kompanie des 85. Infanterie-Regiments und geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 08.01.1917 verstarb er im Alter von 30 Jahren in der saarländischen Stadt Saarlouis in einem Reserve-Lazarett.

Man begrub Artaman Orlow auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 4, Grab 195.

Das Grab von Artaman Orlow auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 132: Alexi Sjudkin

Der russische Soldat Alexi Sjudkin Betnor stammte aus dem Kreis Birsky in der Provinz Ohimsky und verheiratet mit Anna Sjudkin. Er war von Beruf Landwirt und griechisch-katholischen Glaubens. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 321. russischen Infanterie-Regiment und geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 13.12.1916 ( laut Sterberegister am 14.12.1916) verstarb er im Alter von 33 Jahren in der saarländischen Stadt Saarlouis in einem  Reserve-Lazarett.

Man begrub Alexi Sjudkin auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 3, Grab 165.

Das Grab von Alexi Sjudkin auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 131: F. Noquet

Der russische Kriegsgefangene F. Noquet kämpfte in der 7. Kompanie des 60. russischen Infanterie-Regiments. Am 10.06.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub F. Noquet auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3, Reihe 3, Grab 164.

Das Grab von F. Noquet auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 130: Makar Golokow (richtig: Golowko)

Der russische Soldat Makar Golokow stammte aus Alexandrowsky im Kreis Boguscharski, Gouvernement Saronski. Er war von Beruf Landwirt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 32. russischen Infanterie-Regiments. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 09.12.1917 verstarb er im Alter von 25 Jahren im Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Makar Golokow auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis.

Grab von Makar Golokow auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 59: Wassili Tiltschack

Der Soldat Wassili Tiltschack stammte aus Staniza-Staroschelinowska im Kreis Kuban / Dollgnjapolawa und war Gärtner von Beruf. Er war verheiratet mit Christina Tiltschak, geborene Manakowa, verheiratet und gehörte der griechisch-katholischen Kirche an. Seit Vater war  Iwan Tiltschak. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 30. sibirischen Schützen-Regiments. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft und verstarb dort am 11.06.1917 im Alter von 26 Jahren im Reserve-Lazarett 1 der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Wassili Tiltschak auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3 Reihe 4 Grab 170.

Das Grab von Wassili Tiltschack auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 39: Nikolai Kotschergin

Der Soldat Nikolai Kotschergin stammte aus Tscherepano, war Landwirt (Ackerer), griechisch-katholischen Glaubens und verheiratet mit Afanaei Kotschergin, geborene Jakolewna.

Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 13. Kompanie des 43. russischen Infanterie-Regiments. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 15.01.1916 verstarb er vermutlich krankheitsbedingt im Alter von 35 Jahren im Reserve-Lazarett 1 in Saarlouis.

Man begrub Nikolai Kotschergin auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 22.

Grab von Nikolai Kotschergin auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Das Grab des Kriegsgefangenen G. Michäioi

Auf dem Garnisonsfriedhof in der saarländischen Stadt Saarlouis befindet sich das Grab des Soldaten G. Michäioi. Er starb am 25.09.1915 und wurde auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis begraben. Nähere Informationen zu diesem Kriegsopfer konnte ich bislang nicht ermitteln. Eine Anfrage zu weiteren Daten habe ich am heutigen Tag an die Stadt Saarlouis gerichtet.

Das Grab von G. Michäoio auf dem Garnisonsfriedhof in Saarlouis