Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 432: Johann Bauriedel

Der Soldat Johann Bauriedel wurde am 12.08.1879 in Rügersgrün geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Höchstaädt im Fichtelgebirge. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehmann in der 6. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 06.05.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Johann Bauriedel auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 1, Grab 14.

In seiner Heimatgemeinde Hochstädt im Fichtelgebirge gedenkt man Johann Bauriedel noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/hoechstaedt_wk1_bay.html

Das Grab von Friedrich Steigenberger und Johann Bauriedel auf dem Soldatenfriedhof Münster

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 423: Johann Scherer

Der Soldat Johann Scherer stammte aus der bayerischen Ortschaft Jelinghofen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 11. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 02.03.1915 verstarb er in einem Lazarett in der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nachdem er zuvor während der Ersten Schlacht bei Münster schwer verwundet worden war.

Man begrub Johann Scherer auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 1, Grab 5.

Das Grab von Johann Scherer auf dem Soldatenfriedhof Münster