Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 147: Johann Friedl

Der Soldat Johann Friedl diente als Soldat im Zweiten Weltkrieg in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Am 25.10.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren im Feldlazarett 97 in Apscheronskaja im Westkaukasus an der Ostfront.

Das Grab von Johann Friedl ist heute nicht mehr vorhanden. Seine Gebeine verschwunden. Folgen der Nachkriegsverhältnisse im Ostblock.

Sterbebild von Johann Friedl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Friedl

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 72: Otto Heller

Der Soldat Otto Heller wurde am 06.04.1920 in Wiesing geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Simbach am Inn. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter und Gruppenführer in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit der Ostmedaille  ausgezeichnet. Am 05.08.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren an der Krupyschino Eihöhe, 1,2 km südwestlich Orel, durch einen Volltreffer

Man begrub Otto Heller auf einem Feldfriedhof bei Krupischina. Ob das Grab noch heute existiert, ist sehr fraglich.

Sterbebild von Otto Heller
Rückseite des Sterbebildes von Otto Heller

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 64: Johann Huber

Der Soldat Johann Huber wurde am 29.03.1922 in Klingsmoos geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Königsmoos. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Pionier-Bataillon der Wehrmacht. Am 24.06.1943 fiel er im Alter von 21 Jahren bei  Kiestinki in Russland.

Man begrub Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Salla (Russland) in Block 6, unter den Unbekannten.

Sterbebild von Johann Huber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Huber