Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 279: Alwin Göhl

Der Soldat Alwin Göhl stammte aus der bayerischen Stadt Kempten, Schwaben. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier und Offizier-Aspirant in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 11.11.1916 fiel er bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Barrenkopf. Er wurde während der Stellungskämpfe am Eichenrain-Schratzmännele getötet.

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Man begrub Alwin Göhl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 114.

In seiner Heimatstadt Kempten gedenkt man Alwin Göhl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kempten_kath_frdh_wk1_bay.htm

Das Grab von Alwin Göhl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Sonderbeitrag: Fritz Machwart

Der Soldat Fritz (Verlustliste: Friedrich) Machwart stammte aus der bayerischen Stadt Kempten. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Reserve in der 2. Kompanie des 11. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments, wohin er vom 11. bayerischen Infanterie-Regiment abgestellt war. Am 18.08.1914 fiel er in den Vogesen bei Weiler (französisch: Villé, elsässisch: Willer).

Man begrub Fritz Machwart auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 2.

Das Grab von Fritz Machwart auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé