Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 114: Josef Mittermeier

Der Soldat Josef Mittermeier wurde am 26.01.1919 in Neufahrn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mittenheim. Im Zweiten Weltkrieg diente er als gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment der Wehrmacht. Er wurde in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Russland eingesetzt. Am 18.11.1941 verstarb er nach schwerer Verwundung im alter von 22 Jahren im SS Feldlazarett 5 in Sloboda Golodajewka.

Man begrub Josef Mittermeier auf einem Feldfriedhof bei Ssloboda Golodajewka in der heutigen Ukraine. Ob sein Grab heute noch existiert, ist fraglich.

Seine Heimatgemeinde Mittenheim gedenkt Josef Mittermeier noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Mittermeier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Mittermeier

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 48: Pauli Binder

Der Soldat Pauli Binder stammte aus Aigen am Inn, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bad Füssing. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in einer Maschinengewehr-Kompanie der Wehrmacht. Er kämpfte als Soldat in den Kriegen gegen Polen, Niederlande, Belgien, Frankreich, Russland und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.  Am 05.09.1941 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Gusdowrz (Russland) während der Gefechte um die Höhe 109.

Die Lage des Grabes von Pauli Binder ist unbekannt.

Sterbebild von Pauli Binder
Rückseite des Sterbebildes von Pauli Binder