Der Soldat Johann Ruhland stammte aus Meigelsried, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Rötz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 verstarb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor bei den Kämpfen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele schwer verwundet worden war.
Man begrub Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 158.
