Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 409: Karl Koch

Der Soldat Karl Koch stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.06.1916 starb er schwer verwundet in einem Lazarett in Drei Ähren (französisch: Trois-Épis). Die Verwundung zog er sich bei den Kämpfen in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) nahe Lingekopf, Schratzmännele und Barrenkopf zu.

Man begrub Karl Koch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 225.

Das Grab von Karl Koch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 401: Cornelius Zauscher

Der Soldat Cornelius Zauscher stammte aus der bayerischen Stadt Gundelfingen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 23.05.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er wurde während der Stellungskämpfe am Lingekopf, Schratzmaennele und Barrenkopf getötet.

Man begrub Cornelius Zauscher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 162.

In Babenhausen gedenkt man Cornelius Zauscher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/babenhausen_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Cornelius Zauscher auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 399: Johann Steinbeisser

Der Soldat Johann Steinbeisser stammte aus Schönhofen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Nittendorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 6. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: menschter).

Man begrub Johann Steinbeisser auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 160.

Das Grab von Johann Steinbeisser auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 398: Martin Knorr

Der Soldat Martin Knorr stammte aus Pfaffenhofen an der Ilm. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Martin Knorr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 159.

Das Grab von Martin Knorr auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 397: Johann Ruhland

Der Soldat Johann Ruhland stammte aus Meigelsried, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Rötz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.10.1916 verstarb er in einem Lazarett bei Drei Ähren (französisch: Trois-Épis) nachdem er zuvor bei den Kämpfen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Schratzmännele schwer verwundet worden war.

Man begrub Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 158.

Das Grab von Johann Ruhland auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 395: Friedrich Frisch

Der Soldat Friedrich Frisch stammte aus Schrattenhofen, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Harburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 06.09.1918 verunglückte er am Kleinkopf nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Friedrich Frisch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 267.

Das Grab von Friedrich Frisch auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 394: Franz (Xaver Anton) Trissl

Der Soldat Franz (Xaver Anton) Trissl stammte aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 20.01.1918 wurde er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet und verstarb am Verbandsplatz Drei Ähren (französisch: Trois-Épis).

Man begrub Franz Xaver Anton Trissl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 254.

Das Grab von Franz (Xaver Anton) Trissl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 392: Michael Zistler

Der Soldat Michael Zistler stammte aus der bayerischen Gemeinde Bodenmais. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 11. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 20.01.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Michael Zistler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 252.

In seiner Heimatgemeinde Bodenmais gedenkt man Michael Zistler noch heute auf einem Dernkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/bodenmais-denkmal-kirche_lk-regen_70-71_wk1_wk2.html

Das Grab von Michael Zistler und Josef Pirkl auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 389: August Popp

Der Soldat August Popp stammte aus der bayerischen Ortschaft Neuses. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Chevauleger in der 2. Eskadron des 2. bayerischen Chevaulegers-Regiments. Am 10.12.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Barrenkopf.

Man begrub August Popp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 251.

Das Grab von August Popp auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 388: Michael Riess

Der Soldat Michael Riess stammte aus Ochsenholz, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mistelgau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.12.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Eichenrain.

Man begrub Michael Riess auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 250.

In seiner Heimatgemeinde Mistelgau gedenkt man Michael Riess noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/mistelgau_lk-bayreuth_oberfranken_bay.html

Das Grab von Michael Riess auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr