Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 388: Michael Riess

Der Soldat Michael Riess stammte aus Ochsenholz, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mistelgau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 10.12.1917 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) am Eichenrain.

Man begrub Michael Riess auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 250.

In seiner Heimatgemeinde Mistelgau gedenkt man Michael Riess noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/mistelgau_lk-bayreuth_oberfranken_bay.html

Das Grab von Michael Riess auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 385: Johann Härtl

Der Soldat Johann Härtl diente im Ersten Weltkrieg als Reservist in der 3. Kompanie des 14. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 01.09.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen.

Man begrub Johann Härtl auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 59.

Das Grab von Johann Härtl auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 384: Heinrich Haffner

Der Soldat Heinrich Haffner stammte aus der bayerischen Hauptstadt München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Offiziersstellvertreter und Offizier-Aspirant in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 16.08.1917 fiel er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Heinrich Haffner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 209.

Das Grab von Heinrich Haffner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 383: Erhard Gründler

Der Soldat Erhard Gründler stammte aus der bayerischen Stadt Burgau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel und Offizier-Aspirant. Am 01.09.1917 verunglückte er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Erhard Gründler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 208.

Das Grab von Erhard Gründler auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 382: Heinrich Lack

Der Soldat Heinrich Lack stammte aus der Gemeinde Großkarlbach im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 7. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 01.09.1914 fiel er in den Vogesen (Elsass). Er wurde während der Schlacht vor Nancy-Epinal bei Steige oder Remémont getötet.

Man begrub Heinrich Lack auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 2, Grab 27.

Das Grab von Heinrich Lack auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 381: Franz Scheerz

Der Soldat Franz Scheerz kämpfte im Ersten Weltkrieg als Kanonier in der 4. Batterie des 16. Reserve-Fußartillerie-Regiments. Am 07.11.1918 starb er in den Vogesen durch einen Unglücksfall.

Man begrub Franz Scherz auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 2, Grab 1.

Das Grab von Franz Scherz auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 380: Wendelin Steiner

Der Soldat Friedrich Behrens stammte aus Neukirch-Höhe (seit 1945 polnisch: Pogrodzie). Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Jäger in der 4. Kompanie des Garde-Jäger-Bataillons. Am 20.07.1916 wurde er während der Kämpfe in den Vogesen im Elsass am Hartmannsweilerkopf (französisch: Vieil Armand) schwer verwundet. 17 Tage später, am 06.08.1916, starb er im Landwehr-Feldlazarett Ensisheim an seinen Wunden.

Man begrub Wendelin Steiner auf dem Soldatenfriedhof Guebwiller in Block 3, Grab 5.

Das Grab von Friedrich Behrens auf dem Soldatenfriedhof Guebwiller

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 379: Gottfried Billotin

Der Soldat Gottfried Billotin stammte aus Ichendorf, heute ein Ortsteil der Stadt Bergheim in Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 3. Kompanie des 73. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.09.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter). Er fiel am Schratzmännele.

Man begrub Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 219.

Das Grab von Gottfried Billotin auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 378: Josef Reeb

Der Soldat Josef Reeb stammte aus der Gemeinde Dudenhofen, die damals noch zu Bayern gehörteIm Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier in der 306. bayerischen Minenwerfer-Kompanie. Am 28.05.1916 starb er in einem Lazarett in Drei Ähren (französisch: ) nachdem er zuvor während der Kämpfe nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) schwer verwundet worden war.

Man begrub Josef Reeb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 218.

In Speyer gedenkt man Josef Reeb noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/speyer_st_josef_kirche_wk1_rp.htm

Das Grab von Josef Reeb auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 377: Georg Neumaier

Der Soldat Georg Neumaier wurde am 14.03.1894 in der bayerischen Ortschaft Stetten geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungs-Soldat. Am 19.05.1917 verunglückt er nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter) tödlich.

Man begrub Georg Neumaier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 215.

Das Grab von Georg Neumaier auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr