Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 99: Franz Girster

Der Soldat Franz Girster wurde am 28.08.1920 in der bayerischen Stadt Deggendorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Deutsches Schutzwall-Ehrenzeichen ausgezeichnet. Am 26.06.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren im Westen Frankreichs.

Man begrub Franz Girster auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 15, Reihe 11, Grab 757.

Seine Heimatstadt Deggendorf gedenkt Franz Gerster noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/deggendorf_lk-deggendorf_wk1_wk2.html

Sterbebild von Franz Girster
Rückseite des Sterbebildes von Franz Girster

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 98: Robert Simon

Der Soldat Robert Simon wurde am 03.12.1915 in Ulrichsgrün, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Waldmünchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Wachtmeister und Zugführer in einem Füsilier-Bataillon. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen, mit dem Verwundetenabzeichen, mit der Nahkampfspange und anderen Auszeichnungen ausgezeichnet. Am 11.12.1943 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Kirowograd in der heutigen Ukraine.

Man begrub Robert Simon auf dem Sammelfriedhof Kiew in Block 5, Reihe 11, Grab 937.

Sterbebild von Hans und Robert Simon
Rückseite des Sterbebildes von Hans und Robert Simon

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 97: Hans Simon

Der Soldat Hans Simon stammte aus Ulrichsgrün, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Waldmünchen, und war Braugehilfe. Im Zweiten Weltkrieg deinte er als Unteroffizier in einer Luftwaffen-Feld-Division. Am 08.10.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren im Osten nordostwestlich Saporoshje in der heutigen Ukraine.

Hans Simon wurde auf einem Feldfriedhof bei Saporoshje begraben. Sein Grab dürfte nicht mehr existieren.

Sterbebild von Hans und Robert Simon
Rückseite des Sterbebildes von Hans und Robert Simon

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 96: Hans Baumgartner

Hans Baumgartner 29.05.1910 Haberswöhr, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mariaposching, und war Landwirt von Beruf. in einem Grenadier-Regiment Grenadier 20.12.1944 34 im Westen, Bitsch.

Man begrub Hans Baumgartner auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 27, Reihe 10, Grab 257.

Sterbebild von Hans Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Hans Baumgartner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 95: Josef Thalheimer

Der Soldat Josef Thalheimer wurde am 18.09.1914 in Aalen geboren. Nach dem Abitur studierte er katholische Theologie und wurde am 25.03.1939 zum Priester geweiht. Anschließend war er als Vikar tätig. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Unteroffizier in der Wehrmacht. Am 16.05.1945 starb er nach dem krieg im Alter von 30 Jahren bei Beelitz in Brandenburg.

Man begrub Josef Thalheimer auf dem Alten St.-Michael-Friedhof in Berlin-Neuköln in Abteilung 20, Reihe 1, Grab 1.

Sterbebild von Josef Thalheimer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Thalheimer