Sonderbeitrag: General der Infanterie Kurt von Schwerin

Der General der Infanterie Kurt von Schwerin wurde am 04.04.1817 in Königs Wusterhausen im heutigen Bundesland Brandenburg geboren. Am 13.04.1884 verstarb er im Alter von 67 Jahren in Metz, deren Gouverneur er war. Er starb während des Dienstes an einem Gehirnschlag.

General der Infanterie Kurt von Schwerin

Man begrub Kurt von Schwerin auf dem Soldatenfriedhof Metz in Grab 113.

Das Grab des Generals der Infanterie Kurt von Schwerin

Sonderbeitrag: General der Kavallerie Maximilian von Hagenow

Der General der Kavallerie Maximilian von Hagenow wurde am 09.03.1844 in Langenfelde geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Glewitz im heutigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Am 14.02.1906 verstarb er im Alter von 62 Jahren in Metz.

Man begrub Maximilian von Hagenow auf dem Soldatenfriedhof Metz in Grab 114.

Das Grab des Generals der Kavallerie Maximilian von Hagenow auf dem Soldatenfriedhof Metz

Sonderbeitrag: Das Grab des Generals der Infanterie Christoph von Schmidt

Der General der Infanterie Christoph von Schmidt wurde am 26.07.1809 in Königsberg in Ostpreußen geboren. Am 11.11. 1876 starb er im Alter von 67 Jahren in der Garnison von Metz und wurde dort in Grab 116 begraben. Er hatte sich bei einer mehrstündigen Truppenbesichtigung in einem Unwetter eine schwere Erkältung und ein Unterleibsleiden zugezogen, an dem er nach mehrwöchigen Krankenlager starb.

Das Grab des Generals der Infanterie Christoph von Schmidt

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 278: Johann Huber

Der Soldat Johann Huber stammte aus der bayerischen Stadt Schillingsfürst. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Kanonier I. leichten Munitions-Kolonne des 6. bayerischen Landwehr-Feldartillerie-Regiments. Am 12.06.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 113.

Das Grab von Johann Huber auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 277: Karl Gildemeister

Der Soldat Karl Gildemeister (Verlustliste: Carl, Albert) stammte aus der Stadt Ibbenbüren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in einem Flugabwehr-Kanonen-Zug auf Kraftwagen. Am 21 12.06.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Karl Gildemeister auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 112.

Das Grab von Karl Gildemeister auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 276: Alois Lochbrunner

Der Soldat Alois Lochbrunner stammte aus Derndorf, ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kirchheim in Schwaben. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 3. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.07.1916 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nördlich der Stadt Münster (französisch: Munster, elsässisch: Menschter).

Man begrub Alois Lochbrunner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 168.

In seiner Heimatgemeinde Kirchheim in Schwaben gedenkt man Alois Lochbrunner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/kirchheim_schwaben_wk1u2_bay.htm

Das Grab von Alois Lochbrunner auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr

Sonderbeitrag: Josef Lehner

Der Soldat Josef Lehner stammte aus Pilchau, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Tännesberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 9. Kompanie des 14. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 18.08.1914 fiel er während der Kämpfe bei Weiler (französisch: Villé, elsässisch: Willer) in den Vogesen.

Man begrub Josef Lehner auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 3.

Das Grab von Josef Lehner auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Sonderbeitrag: Fritz Machwart

Der Soldat Fritz (Verlustliste: Friedrich) Machwart stammte aus der bayerischen Stadt Kempten. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Leutnant der Reserve in der 2. Kompanie des 11. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments, wohin er vom 11. bayerischen Infanterie-Regiment abgestellt war. Am 18.08.1914 fiel er in den Vogesen bei Weiler (französisch: Villé, elsässisch: Willer).

Man begrub Fritz Machwart auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 2.

Das Grab von Fritz Machwart auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé

Sonderbeitrag: Andreas Depser

Der Soldat Andreas Depser stammte aus Neukenroth, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Stockheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 7. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 15.11.1918 fiel er.

Man begrub Andreas Depser auf dem Soldatenfriedhof Thanvillé in Block 1, Grab 1.

In seiner Heimatgemeinde Neuenmarkt gedenkt man Andreas Depser noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/neuenmarkt_lk-kulmbach_wk1_wk2_bay.html

Das Grab von Andreas Depser auf dem Soldatenfriedhof Thannweiler