Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 14: Otto Strohfeld

Der Soldat Otto Strohfeld (Verlustliste: Strohfeldt) stammte aus Züllchow (seit 1945 polnisch: Żelechowa). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Pionier. Am 26.07.1918 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Otto Strohfeld auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 2, Grab 2.

Das Grab von Otto Strohfeld auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 12: Hermann Reinhardt

Der Soldat Hermann Reinhardt stammte aus der bayerischen Stadt Schweinfurt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Vizefeldwebel in der 12. Kompanie des 81. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 04.03.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Er wurde schwer verwundet und starb im Vereinslazarett des XV. Reserve-Korps.

Man begrub Hermann Reinhardt auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Grab 63.

Das Grab auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 11: Johann Hasslauer

Der Soldat Johann Hasslauer (Verlustliste: Haßlauer) stammte aus der bayerischen Ortschaft Lauf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann und Pionier in der 1. Ersatz-Kompanie des 3. bayerischen Pionier-Bataillons. Am 12.03.1915 starb er nach schwerer Verwundung nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Maria-aux-Mines).

Man begrub Johann Hasslauer auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 62

Das Grab von Johann Hasslauer auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 9: Karl Wieber

Der Soldat Karl Wieber kämpfte im Ersten Weltkrieg als Gefreiter. Am  25.02.1915 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Karl Wieber auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 59.

Das Grab von Karl Wieber und Gustav Schönknecht auf dem Soldatenfriedhof Münster

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 7: Sebastian Jäger

Der Soldat Sebastian Jäger stammte aus der bayerischen Gemeinde Wolnzach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 4. Kompanie des 13. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 11.09.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Sebastian Jäger auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 25.

In seiner Heimatgemeinde Wolnzach gedenkt man Sebastian Jäger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2023/wolnzach-fdh_lk-pfaffenhofen-ilm_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Martin Berthold und Sebastian Jäger auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 4: Sebastian Lohner

Der Soldat Sebastian Lohner wurde am 19.01.1896 in der bayerischen Gemeinde Inchenhofen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 2. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 20.03.1917 starb er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) an einer Krankheit. Sebastian Lohner wurde 21 Jahre alt.

Man begrub Sebastian Lohner auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 26.

In seiner Heimatgemeinde Inchenhofen gedenkt man Sebastian Lohner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2021/inchenhofen_lk-aichach-friedberg_wk1_wk2_by.html

Das Grab von Sebastian Lohner auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 1: Christian Höhn

Der Soldat Christian Höhn stammte aus der bayerischen Stadt Würzburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 6. Kompanie des 20. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.08.1914 fiel er während der Kämpfe nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Christian Höhn auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 28.

Das Grab von Christian Höhn auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Die Kriegsgräber von Markirch – Teil 2: Heinrich Fickl

Der Soldat Heinrich Fickl stammte aus der bayerischen Gemeinde Untermichelbach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 1. Kompanie des 11. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 03.09.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines).

Man begrub Heinrich Fickl auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 29.

Das Grab von Heinrich Fickl und Johann Leistner auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Sonderbeitrag: Ludwig Schiller

Der Soldat Ludwig Schiller stammte aus Herrnwahlthann, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze im 1. Maschinengewehr-Zug des 9. bayerischen Brigade-Ersatz-Bataillons. Am 25.05.0196 verunglückte er in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines) tödlich.

Man begrub Ludwig Schiller auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 35.

Das Grab von Christian Röhrle und Ludwig Schiller auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Sonderbeitrag: Josef Schuster

Der Soldat Josef Schuster stammte aus Lendsiedel, einem Stadtteil von Kirchberg an der Jagst im heutigen Bundesland Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der  3.Kompanie des 121. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 15.08.1914 fiel er während der Kämpfe in den Vogesen nahe der Stadt Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines)

Man begrub Josef Schuster auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines in Block 1, Grab 33.

Das Grab von Josef Schuster auf dem Soldatenfriedhof Markirch (französisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Sainte-Marie-aux-Mines)