Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 146: Josef Heiß

Der Soldat Josef Heiß wurde am 05.07.1917 in der bayerischen Gemeinde Marktoberdorf geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Sanitäts-Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 07.07.1944 fiel er im Alter von 27 Jahren im Mittelabschnitt der Ostfront.

Sterbebild von Josef Heiß
Rückseite des Sterbebildes von Josef Heiß

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 143: Karl Baur

Der Soldat Karl Baur stammte aus Merzig im heutigen Bundesland Saarland und war Spediteur. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 11.10.1944 fiel er an unbekanntem Ort. Sein Grablage ist auch unbekannt.

Sterbebild von Karl Baur
Rückseite des Sterbebildes von Karl Baur

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 142: Vicky Everard

Der Soldat Vicky Everard wurde am 11.05.1921 in Koerich geboren, einer Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg. Nach der Besetzung Luxemburgs im Mai 1940 wurden 10.211 Luxemburger zum Kriegsdienst in der deutschen Wehrmacht eingezogen, so auch Vicky Everard. Am 27.01.1944 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Nikopol im damiligen Russland und in der heutigen Ukraine.

Die Lage des Grabes von Vicky Everard ist unbekannt.

Anmerkung: 2.848 zwangsrekrutierte Luxemburger  (28 %) fielen im Zweiten Weltkrieg in der Wehrmacht. Weitergehende Informationen zu zwangsrekrutierten Luxemburgern erhalten Sie hier: http://www.ons-jongen-a-meedercher.lu/

Sterbebild von Vicky Everard

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 141: Karl Neumann

Der Soldat Karl (Charel) Neumann wurde am 24.01.1921 in Kopstal in Luxemburg geboren. Im Zweiten Weltkrieg wurde er nach der Besetzung Luxemburgs durch die Wehrmacht als Gefreiter zum Kriegsdienst gezwungen. Am 14.12.1943 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 23 Jahren in der heutigen Ukraine bei der Sanitätskompanie 1/81 bei Gorbulew und Lachowaya,

Man begurb Karl Neumann auf einem Feldfriedhof bei Tschaikowka / Shitomir.

Sterbebild von Karl Neumann

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 140: Alfons Mangen

Der Soldat Alfons Mangen wurde am 23.02.1923 in Pratz geboren, einem Ortsteil der luxemburgischen Gemeinde Préizerdaul. Er wurde als Luxemburger zum Kriegsdienst als Grenadier in der Wehrmacht gezwungen. Am 10.10.1943 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Galowitschi in Belarus (Weißrussland)

Man begrub Alfons Mangen auf einem Feldfriedhof bei Galowitschi.

Sterbebild von Alfons Mangen

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 139: Rene Goelff

Der Soldat Rene Goelff wurde am 12.11.1924 in Eischen geboren, einem Ortsteil der luxemburgischen Gemeinde Hobscheid. Am 06.01.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Witebsk im heutigen Weißrussland / Belarus.

Als Luxemburger wurde er nach der Besetzung Luxemburgs durch die deutsche Wehrmacht zum Kriegsdienst in der Wehrmacht gezwungen. Er war sozusagen doppeltes Opfer.

Sterbebild von Rene Goelff

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 137: August Stinglwagner

Der Soldat August Stinglwagner wurde am 02.01.1921 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 24.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren in der Ukraine bei Nowo Shiwotoff.

Man begrub August Stinglwagner auf dem Sammelfriedhof Kiew in Block 4, Reihe 24, Grab 2.012.

Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 136: Alois Stinglwagner

Der Soldat Alois Stinglwagner wurde am 18.12.1915 in Grub, einem Stadtteil der bayerischen Stadt Pfarrkirchen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Stabsgefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Am 25.11.1945 verstarb er im Alter von 30 Jahren im Kriegsgefangenenlager 323/11 in Tula in Russland.

Man begrub Alois Stinglwagner auf einem Feldfriedhof bei Tula.

Sterbebild von Alois , August und Rupert Stinglwagner
Rückseite des Sterbebildes von Alois , August und Rupert Stinglwagner

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 135: Josef Wilhelm Bernhard

Der Soldat Josef Wilhelm Bernhard wurde am 26.03.1921 in der bayerischen Gemeinde Wehringen geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 14.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren an der Ostfront im Osten.

Der Sterbeort und die Grablage von Josef Wilhelm Bernhard sind unbekannt.

Sterbebild von Josef Wilhelm Bernhard
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wilhelm Bernhard

Soldatenschicksale des 2. Weltkrieges Teil 134: Anton Schießl

Der Soldat Anton Schießl wurde am 07.12.1908 in Stachesried geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eschlkam, und war Wagner von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Pionier in der Wehrmacht. Am 17.07.1941 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Drăgănești im heutigen Moldawien.

Man begrub Anton Schießl auf einem Feldfriedhof bei Drăgănești. Ob sein Grab noch heute existiert, ist fraglich.

Sterbebild von Anton Schießl
Rückseite des Sterbebildes von Anton Schießl