Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges – Sonderbeitrag: Karl Pfeffer

Der Soldat Karl Pfeffer wurde am 20.02.1895 in der hessischen Gemeinde Großen-Buseck geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 8. Kompanie des 81. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 11.10.1915 fiel er in Frankreich an der Westfront bei Ville-sur-Tourbe.

Die Lage des Grabes von Karl Pfeffer ist unbekannt. Vermutlich wurde er anonym in einem Massengrab auf dem wenige Kilometer von seinem Sterbeort entfernten Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt beigesetzt.

In seiner Heimatgemeinde Großen-Buseck gedenkt man Karl Pfeffer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2018/grossen-buseck_lk-giessen_wk1_wk2_hs.html

Gedenkstein für Karl Pfeffer auf dem Friedhof von Alten-Buseck
Gedenkstein für Karl Pfeffer auf dem Friedhof von Alten-Buseck

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 38: Wilhelm Lepping

Der Soldat Wilhelm Lepping stammte aus der Stadt Vreden im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der Genesungs-Kompanie des Ersatz-Bataillon im 30. Infanterie-Regiment. Am 24.12.1915 verstarb er in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Wilhelm Lepping auf dem Soldatenfriedhof Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 21.

In Vreden gedenkt man Wilhelm Lepping noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/vreden_alt_frdh_wk1u2_nrw.htm

Das Grab von Wilhelm Lepping auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis