Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 73: Philipp Euler

Der Soldat Philipp Euler stammte aus der hessischen Ortschaft Albach, einem Ortsteil der Gemeinde Fernwald. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Musketier in der 5. Kompanie des 116. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.09.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Servon (Marne) in Frankreich.

Die Lage des Grabes ist unbekannt. Es ist jedoch naheliegend, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof an seinem Sterbeort Servon-Melzicourt beigesetzt wurde.

Gedenkstein für Wilhelm Euler und seinen Bruder Philipp Euler in Fernwald-Albach

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 71: E. Krier

Der Soldat E. Krier kämpfte im Ersten Weltkrieg im Landsturm-Ersatz-Bataillon IV. Am 31.05.1915 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub E. Krier auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2 Reihe 1 Grab 66.

Das Grab von E. Krier auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 70: Friedrich Steinmetz

Der Soldat Friedrich Steinmetz stammte aus der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 9. Kompanie des 457. Infanterie-Regiments. Am 25.10.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor schwer verwundet worden war.

Man begrub Friedrich Steinmetz auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3 Reihe 1 Grab 113.

Das Grab von Friedrich Steinmetz auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 69: Adam Bonn

Der Soldat Adam Bonn wurde am 19.07.1899 in Oberkassel geboren, einem Ortsteil der Stadt Bonn im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist im 457. Infanterie-Regiment. Am 26.10.1918 starb er im Alter von 19 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor schwer verwundet worden war.

Man begrub Adam Bonn auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3 Reihe 1 Grab 112.

Das Grab von Adam Bonn auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 68: Valentin Stzyzewski (VL: Strzyzewski)

Der Soldat Valentin Stzyzewski (VL: Strzyzewski) stammte aus Wilhelmsort (seit 1945 polnisch: Gmina Sicienko ). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Luftsperr-Abteilung. Am 03.08.1918 starb er in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Valentin Stzyzewski auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3 Reihe 2 Grab 122.

Das Grab von Valentin Stzyzewski auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 67: P. Richter

Der Soldat P. Richter kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist in der 3. Kompanie des Landsturm-Bataillon XVI24. Am 31.07.1918 verstarb er in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub P. Richter auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 3 Reihe 2 Grab 121.

Das Grab von P. Richter auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 66: Rudolf Buhr

Der Soldat Rudolf Buhr stammte aus Maschen, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Seevetal. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 5. Kompanie des 207. Infanterie-Regiments. Am 14.10.1918 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Rudolf Buhr auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis.

In seinem Heimatort Maaschen gedenkt man Rudolf Buhr noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2022/maschen_gem-seevetal_lkr-harburg_wk1_wk2_ns.html

Das Grab von Rudolf Buhr auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 65: August Lüders

Der Soldat August Lüders kämpfte im Ersten Weltkrieg als Landsturmmann im  1. Rekruten-Depot des Ersatz-Bataillons des 30. Infanterie-Regiments. Am 03.04.1915 verstarb er krankheitsbedingt im Reserve-Lazarett 1 in der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub August Lüders auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2 Reihe 1 Grab 63.

Das Grab von August Lüders auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 64: Hermann Pfuhl

Der Soldat Hermann Pfuhl wurde am 24.04.1891 in Bad Schmiedeberg im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist in der 1. Kompanie des 107. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 25.02.1915 verstarb er in einem Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis, nachdem er zuvor zwischen dem 14.02. und 18.02.1915 verwundet worden war.

Man begrub Hermann Pfuhl auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 2 Reihe 1 Grab 62.

In seiner Heimatstadt Bad Schmiedeberg gedenkt man Hermann Pfuhl noch heute auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2013/bad-schmiedeberg_kriegerdenkmal_lk-wittenberg_wk1_sa.html und http://www.denkmalprojekt.org/2023/bad-schmiedeberg_kirche_lkr-wittenberg_1864-71_wk1_wk2_sa.html

Das Grab von Hermann Pfuhl auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis