Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 49: Jan Agena

Der Soldat Jan Agena stammte aus Fiebing, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Großefehn. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 1. Ersatz-Bataillons im 30. Infanterie-Regiment. Am 29.04.1916 verstarb er im Reserve-Lazarett 1 in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Jan Agena auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1 Reihe 1 Grab 5.

Das Grab von Jan Agena auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 48: Wilhelm Willimosky

Der Soldat Wilhelm Willimosky stammte aus Siemianowitz (seit 1945 polnisch: Siemianowice Śląskie) und lebte in Georgshütte, einem Ortsteil der thüringischen Stadt Sonneberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landsturmmann in der 7. Kompanie des 71. Infanterie-Regiments. Am 07.07.1916 verstarb er nach schwerer Verwundung während der Schlacht um Verdun im Garnisons-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis.

Man begrub Wilhelm Willimosky auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1 Reihe 2 Grab 31.

Wilhelm Willimosky

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 47: Wilhelm Schaffstein

Der Soldat Wilhelm Schaffstein stammte aus der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Soldat im 3. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon St. Avold (XVI. 24.). Am 25.06.1916 verstarb er im Reserve-Lazarett Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Wilhelm Schaffstein auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1 Reihe 2 Grab 30.

Das Grab von Wilhelm Schaffstein auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 46: J. Janssen

Der Soldat J. Janssen kämpfte im Ersten Weltkrieg als Infanterist im 2. Rekruten-Depot des 30. Infanterie-Regiments. Am 01.06.1916 verstarb er in einem Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub J. Janssen auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 29.

Das Grab von J. Janssen auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 45: Heinrich Schoneboom

Der Soldat Heinrich Schoneboom stammte aus Lingen (Ems) im heutigen Bundesland Niedersachsen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist im 1. Rekruten-Depot des 2. Ersatz-Bataillons im 30. Infanterie-Regiment. Am 11.05.1916 verstarb er im 1. Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Heinrich Schoneboom auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 28.

In Lingen (Ems) gedenkt man Heinrich Schoneboom noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/lingen_alt_frdh_wk1u2_odf_ns.htm

Das Grab von Heinrich Schoneboom auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 44: Franz Döbber

Der Soldat Franz Döbber wurde am 05.06.1895 in der Ortschaft Effeln geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Anröchte im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er laut Grabstein als Infanterist in der 1. Kompanie des Landsturm-Bataillons III. Die offizielle Verlustliste gibt an, dass er in der 3. Kompanie des 3. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillons Saarlouis (XVI. 8.) kämpfte. Am 23.04.1916 verstarb er im Alter von 20 Jahren im 1. Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit..

Man begrub Franz Döbber auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 27.

Grab von Fritz Döbber auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 42: Friedrich Krending

Der Soldat Friedrich Krending stammte aus Diedersen, einem Ortsteil der niedersächsischen Gemeinde Coppenbrügge. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Soldat im Rekruten-Depot des 3. Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon Saarlouis (XVI. 8.). Am 11.04.1916 verstarb er im 1. Reserve-Lazarett der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Friedrich Krending auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 25.

Das Grab von Friedrich Krending auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 41: Eduard Gotzmann

Der Soldat Eduard Gotzmann stammte aus Zauditz (seit 1945 tschechisch: Sudice). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Soldat im 15. Armierungs-Bataillon (Verlustliste: Festungs-Fuhrpark-Kolonne 15 in Metz). Am 10.03.1916 verstarb er im 2. Reserve-Lazarett in der saarländischen Stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Eduard Gotzmann auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 24.

Das Grab von Eduard Gotzmann auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 40: Wilhelm Lindemaier

Der Soldat Wilhelm Lindemaier wurde am 07.08.1894 in der Stadt Heidelberg im heutigen Bundesland Baden-Württemberg geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 65. Armierungs-Bataillons. Am 15.02.1916 verstarb er im Alter von 21 Jahren in einem Lazarett in der saarländischen stadt Saarlouis an einer Krankheit.

Man begrub Wilhelm Lindemaier auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 23.

Grab von Wilhelm Lindewaier auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis

 

Soldatenschicksale des 1. Weltkrieges Teil 39: Nikolai Kotschergin

Der Soldat Nikolai Kotschergin stammte aus Tscherepano, war Landwirt (Ackerer), griechisch-katholischen Glaubens und verheiratet mit Afanaei Kotschergin, geborene Jakolewna.

Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 13. Kompanie des 43. russischen Infanterie-Regiments. Er geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. Am 15.01.1916 verstarb er vermutlich krankheitsbedingt im Alter von 35 Jahren im Reserve-Lazarett 1 in Saarlouis.

Man begrub Nikolai Kotschergin auf dem Garnisons-Friedhof Saarlouis in Block 1, Reihe 2, Grab 22.

Grab von Nikolai Kotschergin auf dem Garnisonsfriedhof Saarlouis